der mond

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Ich rannte ... Einfach weg von allem. Meine vater hat mich nie geliebt und meine mutter habe ich nicht mehr, nur weil dieser blöde arsch sie umgebracht hat. Und jetzt bin ich an der reihe.
Ich rannte in der dunkelheit bis ich an einer Brücke stehen blieb. Sie wurde beleuchtet von dem Mond der auf mich herab schien. Ich betrachtete ihn eine etwas längere Zeit bis ich etwas rufen hört doch in dem Moment war alles um mich rum wie weggeblasen.
Plötzlich Knaller etwas auf mich und ich viel zu Boden, alles war schwarz vor Augen.

...

Langsam öffnete ich meine Augen und sah ein fremdes Zimmer vor mir. Ich lag auf einem fremden Bett das zugleich auch noch so wunderbar duftet. Die Tür öffnete sich und ein Junge in einem alter von ungefähr 20-25 Jahre. Er kam auf mich zu und setzte sich neben mich auf das Bett.
"Wie heißt du?" fragte er während er mir mit seinen kastanien braunen Augen zu nur schaut. "Melanie" sagte ich schüchtern. "Ich bin Julien" er lächelte mich so wunderschön an. "Wo bin ich hier?" "du bist in meinem Zimmer, du hättest mich gestern nicht gehört und ich bin mit dem longboard auf dich gefahren... Du hast so lange auf den Mond geschaut hat das was zu bedeuten ?" "Der Mond ist einfach so fasziniert" er nickte und schaute aus den Fenster wo Mann dem Mond wunderbar beachten konnte.
"Wieso standest du mitten in der Nacht auf der Brücke" er Schafe mich etwas besorgt an. "Ich bin weggelaufen" "vor wem ?" "vor...meinem vater, er will mich nämlich umbringen und sonst könnte ich nürgenz bleiben ... Er hätte mich eh bald gefunden" ich schaute zu Boden und bemerkt erst jetzt wie ich an fing zu weinen. Julien nahm mich in den arm und flüsterte behutsam ins Ohr :"keine Angst ... Er wird dich nicht finden, du kanst eine Zeit lang bei mir wohnen"
Ich löste mich aus der Umarmung und flüsterte noch schnell ein kleines danke. Wir lächelten uns gegenseitig an.
Mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich immer wohl. "Du kanst dich hier in mein Bett schlafen legen" ich nickte dankend und legte mich wieder hin. Er verließ das Zimmer doch bevor er die Tür schloss gab er mir ein kleinen Kuss auf die Wange.

zusammen schaffen wir es( julien bam ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt