ohne titel

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In dieser Nacht konnte ich beruhigt schlafen. Hier fühlte ich mich wohl. Am morgen wurde ich von der strahlenden Sonne geweckt. Langsam stand ich auf und tapste leise zur Tür. Ich öffnete sie und konnte schon julien und noch eine andere person sehen. Sie tanzten gerade komische Dinge und filmten es dabei. Schon crasy. Julien erblickte noch und musste anfangen zu lachen. Mann konnte sehen das es ihm peinlich war den er wurde sehr rot.

"Wer ist das ?" fragte der andere junge mit blonden Haaren. "Das ist Melanie ich habe sie... Eh..." weiter kam er nicht den ich mischte noch ein. "Er hat mich gestern getroffen" "OK, ich bin joon" er hielt nur die Hand hin die ich auch annahm.

Zusammen setzten wir uns an den Tisch und aßen. Nach dem Geschirr waschen gab ich julien bescheid das ich etwas draußen bin. Ich wollte nähmlich an meinen lieblingsort hin gehen. Ein Ort an dem nur ich wirklich ich sein konnte und mich keiner stören konnte. Ich lief los, auf den weg durch den Wald. Nach einer kurzen Zeit hatte ich es durch den Wald geschafft und konnte schon ein altes kapputes schloss sehen.

Es war eher eine Burg als ein schloss. Alles verlassen und kapput und in der Mitte diese großen offenen Raumes stand ein weißer sauberer Klavier. Ich setzte mich zu diesem und begann ein selbst geschriebenes Lied zu spielen. Plötzlich umgrif jemand meinen Hals und schmiss mich zu Boden. Ich erblickte meinen vater der etwas nach alkahol roch. Er hielt ein Messer in der Hand und sah mich wütend an. "LASS MICH" schrie ich ihn an und versuchte noch zu wehren doch ohne erfolg. "Du verdamtes misst schtück hakt endlich deine Klappe !" ich fing an zu weinen bis er mir den Messer in mein bein rein rammte und verschwand.

Ich verkniff meine Augen und versuchte raus aus der Burg zu krabeln. Mein Bein nahm mur die ganze kraft und ich viel zu Boden. Ich hielt mir schmerzend die Hand an die stelle. Ich wurde von der Zeit an immer Schwächer und bekam nur noch mit das jemand meinen Namen flüsterte und mein Kopf auf sein schoß legte. Ihm bekam fast nichts mehr mit nurncih wie mir jemand einen Kuss auf die wabge gab und flüsterte "bleib bei mir" jetzt war es vorbei. Meine Augen vielen zu und ich sah nur noch schwarz.

zusammen schaffen wir es( julien bam ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt