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Feen sind nach romanischer und Volkssage geisterhafte, mit höheren Kräften begabte Fabelwesen, die sowohl weiblich als auch männlich sein können. Begriff und Name entwickelten sich aus den römischen Schicksalsgöttinnen, den Fata (vgl. Parzen), lat. Fatua, ital. Fata, span. Hada, franz. Fée. In der deutschen Poesie des Mittelalters kommen sie unter dem Namen Feien oder Feinen vor und sind mythologisch mit den so genannten weißen Frauen und den Nornen verwandt. Im slawischen Raum sind sie als Wilen bekannt, im inselkeltischen als Sidhe.
Wie diese Schicksalsgöttinnen treten die Feen zunächst meist in der Dreizahl, vereinzelt in der Sieben- und Zwölfzahl auf. Sie haben die Gabe, sich unsichtbar zu machen, wohnen in Felsschluchten, wo sie hinabsteigende Kinder mit ihren Gaben beglücken, und erscheinen bei Neugeborenen, deren Schicksal sie bestimmen. Man bittet sie auch zu Paten, bereitet ihnen den Ehrensitz bei Tisch etc. Ihre enge Verwobenheit mit dem Schicksal ist dadurch erklärlich, dass das französische Wort Fee ursprünglich aus dem Lateinischen abgeleitet wurde, von fatua (Wahrsagerin) und fatum (Schicksal). Doch auch das aus dem Romanischen stammende Wort Fei könnte Anteil an der Namensgebung gehabt haben, erkennbar an Bezeichnungen wie Merfei undWaldfei. Von Fei ist auch das Wort gefeit abgeleitet, das sich auf Unverletzlichkeit oder Unverwundbarkeit gegenüber der feeischen Zauberei bezog.
Feen werden überwiegend als heiter, besonders schön und niemals alternd beschrieben und darüber hinaus als glückbringend. All das spiegelt wider, dass die Feen von ihrem Wesen her das gute Prinzip versinnbildlichen.
Anderseits erscheinen die Feen (namentlich in der keltischen Volkssage) auch als weibliche Elementargeister, die in Wäldern, in Felsengrotten, an Quellen und Gewässern leben, mit Vorliebe den Tanz pflegen, dessen Spur die so genannten Feenringe (cercles des fées) verraten, und nicht selten von den Sterblichen, ihr Linnen waschend, gesehen werden.
Es ist ziemlich sicher, dass die Vorstellung der Parzen und der Matrones, der Muttergottheiten, sich mit denen von den Feldgeistern, den Campestres oder AgrestesFeminae, verband. Als Feldgeister wurden vorher alle Nymphen, Dryaden und ähnliche zusammengefasst. Außerdem ist gesichert, dass die Bezeichnungen der lateinischen Schriftsteller des Mittelalters für die Feen, Bezeichnungen wie felices dominae, bonae mulieres oder dominae nocturnae, auch auf andere Gestalten aus Überlieferungen angewandt wurden, wie zum Beispiel die Wilden Frauen.
Meine Feen sind jedoch ein bisschen anders:
Buch von mir:
Feen sind Naturgeister, auf deren Rücken ab und an zarte Flügel wachsen. Sie leben in Clans in allen Gebieten Tamorans und bringen Reisenden Glück. Ihr Gemüt ist für gewöhnlich sehr freundlich und liebreizend, wenn jedoch jemand mutwillig ihr Zuhause, Gefährten, Kinder oder derartiges zerstören werden sie sehr jähzornig. Sie leben in Tipis ähnlich wie Indianer. Im Clan gibt es einen Anführer seinen stellvertretenden 2. Anführer, Heiler, Sammler die Beeren und Kräuter sammeln, Jäger die Wild erlegen oder opfern, Wachen die Jäger und Sammler vor Elfen, ihren natürlichen Feinden bewahren und die Königinnen, die für den ganzen Clan Kinder bekommen. Selbstverständlich bekommen auch andere Kinder diese jedoch wurden zum Kinder kriegen "ausgewählt" und "ausgebildet" in der Kunst der Verführung, des Überlebens während der Schwangerschaft, der Geburt und dem aufziehen da sie sowohl ihre Kinder die anderer Königinnen und Feen aufziehen. Während der Schwangerschaft sondern sie sich vom Clan aus einem Uralten Instinkt ab und bleiben als Einzelgänger zurück
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Earth- Die Welt der Schwestern
FantasiIn diesem Buch findet ihr Steckbriefe zu Personen aus meinem Buch Earth- Schwester des Lichts, und sobald der zweite Teil erscheint auch zu dessen Personen. Außerdem wird hier Tamoran erklärt, ihr werdet Landkarten, sowie Beschreibungen zu den versc...