Kapitel 6

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Lloyd Sicht (immer noch):

Als ich bei dem Café war pochte mein Ganges Herz.
Als ich es betrat was Veronika schon da.
Sie saß an unserem Tisch wo wir uns trafen.
Ich ging zu ihr hin und setzte mich gegenüber von ihr und sah ihn ihre Dunkle Augen:
"Hey, bin entlich da.
Es tut mir leid das ich zu spät bin!"
Sie sah mich an:
"Ach was, ich war auch etwas zu spät, ich musste her laufen, deshalb habe ich auch das Wasser!"
Ich lächelte sie an:
"Oh, wenigstens musstst du nicht alb so lange warten!"
Sie lächelte mich an, alles war toll, die ganze welt war in ordnung.

3 Stunden später....

Wir gingen gerade eine ruhige Straße entlang, da ich sie nach Hause bringen konnte.
Wir hilten Händchen und lachten viel, hatten Spaß und tauschten viele gesprächstämen.
Als wir an ihrer Türe standen küssten wir uns und verabschiedeten uns.
Ich beschwörte meinen Elementar Drachen herauf und flog los.

Kais Sicht :

Nya schmiss die Decke auf den Boden und verschränkte die Arme:
"Keine Decke,mir ist heiß. "
Ich nahm die Decke und gab sie ihr:
"Du musst schön warm eingepackt sein damit du gesund wirst. "
Meine Schwester jammerte :
"Du willst mich kochen! "
Ich seufzte:
"Wenn ich das wollte dann würde ich dich in einen Topf schmeißen.
Und jetzt bleib unter der Decke Nya."
Sie sah auf die rote Decke:
"Du willst mich wirklich kochen und dann essen."
Ich verdrehte die Augen und nahm einen Tee.
Doch sie verzog das Gesicht :
"Nein Kai du weißt doch das ich keinen Tee mag."
Ich ließ nicht locker:
"Du brauchst viel warme Flüssigkeit also trink jetzt deinen Tee,Nya."
Sie schüttelte den Kopf.
"Na gut dann eben Wasser,aber du musst viel trinken, "sprach ich.
"Nö Kai.
Wasser macht dick. "
Ich fasste mir an die Schläfen.
Wie sollte ich meine Schwester nur helfen wenn sie nicht will?
Ich sagte :
" Dann nimm jetzt mal ein Erkàltungsbad und creme dich dann mit Metolsalbe ein."
Nya verzog das Gesicht :
"Ich will kein Bad nehmen und diese Salbe stinkt."
Ich setzte mich entmutigt zu ihr auf die Couch :
"Du darfst nicht barfuß gehen und musst kalten Untergrund meiden.
Falls du mal unbedingt rausmusst dann nur mit einen Schall und..."
Meine Schwester schnitt mir das Wort ab:
"Hör auf es ist alles in Ordnung! "
"Nein ist es nicht und ich will dir nur helfen.
Hey wie wäre es mit einen leckeren Obstsalat um dein Immunsystem etwas in Schwung zu bringen? "
"Nein.Hab keinen Hunger."
"Ach komm schon Nya,du musst etwas essen.
Vielleicht etwas Gemüse?
Du brauchst jetzt viele Vitamine. "
Die sah mich entgeistert an:
"Gemüse? Vitamine?
Hast du jetzt endgültig den Verstand verloren? "
Ich schüttelte den Kopf:
"Ich will dir nur helfen Schwesterherz."
Sie sagte nichts und seufzte.
Ich sprach :
"Mir gehen langsam die Optionen aus."
Nya schloss die Augen und lächelte :
"Gut."
Jay kam ins Wohnzimmer und sagte zu seiner Frau:
"Du brauchst jetzt viel Schlaf um gesund zu werden.
An besten versuchst du jetzt gleich etwas zu schlafen.
Ich mache dir dann später eine Suppe,dann mache ich dir ein Bad,danach bekommst du noch eine Decke und..."
Nya sah zur Decke :
"Ich glaube Gott hasst mich."
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und schon hatten die Beiden auch einen Lachflash.
Der blaue Ninja meinte:
"Das ist gut Nya,wenn du lachst wird dein Immunsystem etwas gestärkt und das brauchst du jetzt dringend. "
Nya sah zu Jay, bis wir stoplten, Nya sah ihren Mann an:
"Mir geht es gut!"
Sie schmiss die decke zu Boden und stand auf.
Sie zitterte und hob die decke auf.
Sie legte sich die decke um und ging weiter.
Jay hielt sie auf.
Er fasste sich an die Schläfen:
"Hör zu Nya, wen du schon nicht zu gibst krank zu sein, dann bleib wenigstens auf der Couch!"
Meine Schwester blickte ihn an und drehte um.
Sie meckerte:
"Das ist so unfair!"
Lloyd kam rein, Jay drehte sich zu im um:
"Wie war das date Romeo?"
Lloyd grinste über das ganze gesicht:
"Total toll!"
Jay meinte:
"Oh, Lloydie Lloyd is verknallt!"
Er warf Jay einen bösen Blick zu:
"Ha ha sehr lustig Jay!"
Er sah ihn genervt an und sah mich an.

Llodys Sicht:

Kai stand auf und kam zu mir:
"Lass Jay reden!"
Nya sah mich an, sie stand leise auf und legte ihren Finger auf ihren Mund.
Ich sollte nichts sagen, das verstand ich gut.
Sie schlich sich raus aus dem Wohn-zimmer.
Mir war das alles zu nervig, ich beschloss ihn mein Zimmer zu gehen.

Ninjago-der letzte lernt LiebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt