Kapitel 13

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von bear2710

von bear2710

1 Monat später.....

Jules Sicht:

Wir saßen gerade alle zusammen am essenstisch und Frühstückten.
Nya lehnte an ihrem Bruder an und schlief.
Jay fütterte seine Kinder.
Cole und ich hielten hänchen, Lloyd und Veronika küssten sich ständig und jeder war irgendwie glücklich.
Auf seine eigene Art, bis auf Nya.
Sie war immer noch krank.
Ich fragte mich langsam wie lange Nya krank sein kann.
Ich hatte ein sehr komisches Gefühl im Bauch.
Ich zerquetschte Coles Hand und er fragte besorgt und mit schmerzen was los sei, doch antworten konnte ich darauf nicht.
Ich bekam Tränen, Zane sprach:
"Kai du kannst später Skylar besuchen, da muss jemand ins Krankenhaus!"
Ich blickte Zane geschockt an:
"Welches Datum ist heute?"
Lloyd über legte:
"Der 23.07.15!
Warum?"
Ich sprach:
"Ich bin längst überfellig, ich habe das Datum komplett vergessen, ich hätte schon am 16.07.15 entbinden sollen!"
Cole hob mich hoch und stürmte mit mir durch die Türe.

Kais Sicht:

Zane knallte versehentlich hinter sich die Türe und Nya schreckte auf.
Ich fasste mir an die schläfen:
"Warum nur?"
Jay lachte:
"Tja, da hast du wohl Pech!"
Ich sagte genervt:
"Haha!"
Nya fragte verschnupft undmit einer Stimme wie eine Rächerin:
"Was ist passiert?"
Als ich den geschockten Blick meiner Schwester sah musste ich lachen:
"Kai was ist so lustig?"
Jay witmete sich wieder seinen Kindern.
Ich antwortete ihr nicht, sondern hob Nya hoch und brachte sie auf die Couch.
Sie klang mittlerweile schlimmer als vorher....
.. wie kann sie so lange krank sein?
Nya meckerte:
"Nein Kaikai ich will nicht auf die Couch!"
Sie klammerte sich an mir fest.
Dafür das sie krank ist konnte sie echt gut noch klammern.
Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und machte den Fernseher an.

Coles Sicht:

Ich war so aufgeregt auf meinen kleinen Sohn.
Ich konnte die ganze Zeit nicht still sein.
Ich zappelte die ganze Zeit nur herum.
Zane meinte:
"Beruhige dich!"
Ich sah meinen Freund an als eine Schwester kam:
"Sie können nun zu ihrer Frau!"
Sagte sie Frau??
Naja egal, ich wollte einfach nur zu Jule.
Sie zeigte mir wo das Zimmer war.
Ich ging hinein, die Ärztin die bei Jule war sah mich besorgt an und sprach:
"Bei ihrer Freundin gab es Komplikationen!"
Ich sah geschockt auf Jule.
Mein Sohn lag ihn einem Betgchen.
Ich fragte:
"Was ist mit ihr?"
Sie erklärte:
"Ihrem baby war die Nabelschnur um den Hals.
Als wir das kind holen konnten bekam ihre Frau Kammerflimmern, sie lebt noch, allerdings ist sie jetzt ihn einem Koma!"
Ich fiel zu Boden.
Ich musste weinen...
..stark sogar.....
...Ich weinte so stark...
..stärker als damals meine Mutter starb....
Zane kam rein und tröstete mich.
Als ich zum ersten mal meinen Sohn ihn den armen hielt gab er mir ein grinsen.
Er war so zuckersüß.
Dennoch liefen mir Tränen hinunter.
Warum musste Jule im Koma liegen.
Eine Schwester kam:
"Sie müssen heute mit ihrem Sohn nach Hause gehen!"
Dann verschwand sie schon wieder.
Ich wollte nicht...
Ich wollte mit Jule MJ groß ziehen.
Vor allem hatten ich und jule eine soo schöne Zeit miteinander.
Ich ging mit meinem Sohn zu Skylar ins Zimmer und erzählte ihr alles.

Jays Sicht:

Kai telefonierte gerade mit Skylar es hörte sich recht traurig an.
Selbst meine Frau war besorgt um Kai.
Das konnte man ihr gut ansehen.
Lloyd kam auch ins Wohnzimmer.
Lloyd fragte mich besorgt:
"Was ist hier los?"
Ich zuckte mit den schultern:
"Ich weiß es nicht!"
Nya streichelte den rücken ihres Bruders.
Ihr Blick war sehr besorgt und mitfühlend.
Bis ich bemerkte das kai leicht weinte.

Etwas später....

Nyas Sicht:

Kai legte auf, er umarmte mich sofort.
Ich umarmte in zurück und fragte heißer:
"Was ist los?
Was ist denn passiert?"
Sein Blick wurde trauriger:
"Skylar muss noch im Krankenhaus bleiben.
Und Jule...
..jule sie ist im Koma...
..ich habe mit Cole telefoniert!"
Mir liefen warme Tränen die Wangen hinunter:
"Warum passieren uns diese Sachen...
..erst Mom...dann Dad...jetzt Jule!
Wer als nächstes?"
Mein Bruder wischte seine Tränen weg und dann meine.
Er sprach sanft:
"Nya!
Hör zu, alles wird gut!"

Kais Sicht:

Meine kranke kleine Schwester wurde ernst:
"Kai das..genau das sagst du schon jahrelang, verstehst du es denn nicht?
Nichts wird gut..
..und jetzt erzähl mir nicht das es doch gut wird, denn wie willst du das machen?
Mom und Dad sind tot!
Du kannst nichts dagegen machen um sie zurück zu holen!"
Dann verließ sie sie schon den Raum.