Impossible - A Harry Styles Fanfiction German

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Ich heiße Michelle und bin 18 Jahre alt. Ich komme aus Holmes Chapel und habe vor 2 Jahren noch neben Harry Styles gewohnt, ja an alle die jetzt denken doch nicht der Harry Styles von One Direction, doch ich meine den Harry Styles. Ich bin vor X-Factor in die gleiche Klasse wie er gegangen und war vor X-Facor mit ihm zusammen und das war nicht so eine 2-3 Wochen Beziehung nein wir waren 3 Jahre zusammen und alle meinten immer wir wären das Traumpaar der Schule und alle wollten so ein Beziehung wie wir haben. Bis dann X-Factor kam und Harry meinte dann mit mir Schluss machen zu müssen,warum weiß ich bis heute noch nicht. Klar habe ich oft darüber nach gedacht , da er meine große Liebe war oder ist, ich weiß es nicht so genau! Ich liebe ihn immer noch, auch wenn ich sauer auf ihn war oder bin. Das ist jetzt aber eh egal, weil er mich eh schon längst vergessen hat oder warum sonst hatte er so oft eine Neue. Ich gehe bald auf eine Tanzschule in London, weil ich tanze liebe und London, weil ich da schon früher wohnen wollte, ich war auch schon mal mit 12 in London im Urlaub mit meiner Familie und da habe ich diese Tanzschule gesehen und habe sofort gesagt das ich später auf diese Tanzschule gehen werde. Ich hoffe nur das ich Harry und seine Band nicht in London treffe, auf ein Wiedersehen mit der großen liebe hatte ich echt keine Lust. Ich wohne in London bei meinem Bruder und seiner Freundin, mein Bruder war 25 und ich habe in auch voll vermisst, ich haben ihn schon seit Weihnachten nicht mehr gesehen und wir haben Juli. Er ist nämlich zum Studieren nach London gegangen und hat dann einen Job von so einer Firma angenommen und jetzt wohnt er mit seiner Freundin, Jessi, in London.

"Hals und Beinbruch kleine und grüß deinen Bruder und Jessi." schluchzte meine Mutter und drückte mich. "Mach ich." sagte ich und drehte mich zu meinem Vater um. "Viel Glück, wir sehen dich ja dann morgen in der Werbung." lachte mein Vater ich umarmte ihn und zog meine Mutter mit in die Umarmung. Als wir uns lösten ging ich zu meinem Gate und drehte mich, bevor ich sie nicht mehr sehen konnte, noch einmal um und winkte ihnen zu, mein Vatter hatte meine weinende Mutter im arm und beide winkten mir zum abschied noch einmal.

(*in London am Flughafen*)

Ich muss jetzt nur noch durch diese große Tür und dann beginnt mein neues leben, dachte ich mir als ich mit meinem Gepäck durch die Tür lief. Meine Augen suchten meinen Bruder und seine Freundin, die ich auch schnell fand. Mein Bruder stand mit dem rücken zu mir, also schlich ich mich von hinten an und hielt mein Hände auf seine Augen und sagte:"Na, wer bin ich!?" Mein Bruder erschrack und drehte sich um, als er mich sah zog er mich in eine Umarmung. "Ich hab dich vermisst!", hauchte er mir ins Ohr. "Ich dich auch!", hauchte ich zurück. Als mein Bruder mich endlich los gelassen hat, wurde ich auch von jessi umarmt. "Schön dich wieder zusehen!", sagte sie als sie mich los ließ. "Ich finde es auch schön euch wieder zusehen, achja bevor ich es vergessen schöne grüße von Mum und Dad.", sagte ich, als ich mich so drehte das ich beide sehen konnte. "Komm wir fahren erst mal nach hause, dann kannst du dein Zimmer sehen und deine Sachen auspacken.", sagte Josh, mein Bruder.

(*im Auto*)

Wir haben die ganze Fahrt über geredet und mein Bruder hat mir erzähl das jessi und er umgezogen sind, das heißt also das ist das neue Haus noch nicht kenne, sie meinten aber das es mir gefallen würde da es groß und schön sei soll. Ich gucke aus dem Fenster um mir die gegend anzusehen. Wir sind ein bisschen aus der Londoner Innenstadt raus gefahren, da das Haus nicht direkt in der Stadt steht. Hier stehen überall nur Villen, die ziemlich teuer aussehen. Wir haben zwar zuhause auch nicht grade en kleines Haus aber so groß wie die hier alle ist es auch wieder nicht! Mein Bruder hielt das Auto an und wir stiegen aus. Als ich auf das Haus, nein als ich auf die Villa guckte die vor mir stand, blieb mir der Atem stocken und das einzige was ich sagen konnte war:"Wow...!" Josh und Jessi waren schon mit meinem Gepäck an der Haustür als ich mich von meiner starre erlöste.

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Das ist das erste Kapitel und ich hoffe es gefällt euch!? LG julia

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