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Ich will nicht sagen es war ein Morgen wie jeder Andere, denn du zeigtest mir, dass Keiner sein kann wie ein Anderer. Ich sage lieber es war einer der Morgene, die ich noch nicht zu schätzen wusste.

Die Sonne stand noch tief, ihr sanftes Licht spielte zwischen den Nebelbahnen, die sich durch die Wiesen zogen, mit dem Morgentau, der sich in der Nacht niedergelassen hatte. Der Bus fuhr vor, ich wünschte einen schönen guten Morgen, ließ mich auf den nächst besten Platz fallen und döste ein.

Als ich meine Augen wieder öffnete  berührte mich etwas sanft an meinem Oberschenkeln. Ich wendete mich verschlafen nach rechts, Richtung Fenster, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Von dem Sonnenlicht erleuchtet, welchem ich entgegen blinzelte, waren die umrisse einer jungen Frau zu erkennen. Ihre blonden Haare schmiegten sich an ihrem Hals entlang, an ihren Schulter hinunter, in leichten Wellen, wie flüssiges Gold.
Als hätte sie mein Blick bemerkt, wandte sie sich mir zu. Und als ihr Blick mich traf, wie zwei funkelnde Diamanten, mir blieb Nichts. Es war die Art, des sich selbst Verlierens,die sich exakt so an fühlt wie nach langer Zeit endlich gefunden zu werden.


The way we are.☾Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt