Kapitel 4 Ich lass mir von dir nichts sagen!

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Kapitel 4 Ich lass mir von dir Nichts sagen!


Ich öffnete meine Augen und spürte etwas Weiches unter mir. Ich lag in einem Bett aber nicht in meinen und da fiel es mir ja wieder ein.

Dieser Klaus hat mich hier nach New Orleans gebracht und ich durfte mein Geliebtes Sydney verlassen, aber eines Tages wäre ich sowieso hier hergezogen wegen der Musik.

Es ist einer meine Träume etwas mit der Musik zumachen und von der Musik zu Leben.

Für mich ist die Musik nicht nur ein Hobby sondern es ist mein Leben.

Mein Menschliches Leben ohne das ganze Übernaürliche. Ohne meine Magie.

Ich hab mich aufgesetzt und hab mich in dem Zimmer umgesehen in dem ich lag. Es war recht hell was davon kommt das die Sonne gerad hier rein strallt, dass Bett in dem ich lag war ein recht großes Doppelbett und allgemein das Zimmer war riesig.

Gegen über von dem Bett waren zwei Türen, neben der linken Tür war ein große Weiße Kommode und neben der rechten Tür war ein Schauckelstuhl.

Hört sich vielleicht dumm an aber ich steh auf solche Dinger die sind cool, und perfekt zum chillen.

Ich bin vorsichtig aus dem Bett gestiegen und wollte eigentlich nur auf Klo, aber welcher der Türen ist zum Klo und wer weiß ob hinter einer der beiden Türen ein Klo ist, kann ja auch sein das, dass die Tür zur Hölle fühert?

"Samy 50/50 Chance" kam es von meiner inneren Stimme und ich hab mich entschieden die Linke Tür zunehmen und zu meinen Glück war da auch das Bad, aber das Bad gehört mir anscheind nicht alleine.

"Ähm... Sorry.!" brachte ich raus und hab das Bad sofort wieder verlassen. In dem Bad stand Klaus nur mit dem Handtuch um der Hüfte vorm Spiegel.

Ich merkte das meine Wangen immer noch Rot waren und mein Herz will nicht aufhören zu Rasen.

Aber Klaus muss ich sagen sieht ja schon nicht schlecht aus, "Ähh Samantha Gaskarth, sach ma, bist du noch ganz bei sinnen? Du kennst diesen Typen keine 24h und stehst schon auf ihn. Und ich dachte du wartest auf Alex Gaskarth oder Oli Sykes!" meldete sich meine Innere Stimme wieder, "Fresse" und schon war sie ruhig.

Ich hab auch so ein richtiges Bild von der Stimme, aber es ist kein Frau sondern ein Mann Namens Jeffrey. Und Jeffrey ist manchmal ein richtiges Arsch, so wie jetzt.

Aber Jeffrey ist nur meine dumme Innere Stimme die mir nichts kann, die Stimme kann mich nur beleidigen sonst auch nichts.

Immer noch verwirrt hab ich auf die Tür gestarrt und plötzlich stand Klaus direkt vor mir und hab mich voll erschrocken.

"Das Badezimmer ist jetzt frei." sagte Klaus und hat mich angegrinst und man hat seine Grübchen gesehen. Irgendwie niedlich. "Äh ja. Danke" kam es von mir und ich bin an ihn vorbei und hab mich im Bad eingeschlossen. Beide Türen die das Bad verbunden hat.

Umgezogen hab ich das Bad verlassen. Was heißt umgezogen ich hab mir einfach eine Jogginghose,ein Schwarzes Top und ein grauen Cardigen angezogen.

So hab ich das Zimmer verlassen und bin die Trepper runter gegangen. In meiner Nase kam der Duft von frisch aufgebrühten Kaffee und Brötchen auf. Natürlich bin ich dem Duft gefolgt bis in den Salon wo ich ein gedeckten Tisch gesehen habe,"Setz dich doch." ertönte hinter mir eine Weibliche Stimme.

Ich hab mich zu der gedreht und da stand eine Blonde Frau die ein wenig größer als ich war, "Wer bist du?" fragte ich skeptisch "Ich bin Rebekah und du musst Samantha sein." ich nickte. Wir haben uns an den Tisch gesetzt und keine Minute später kamen denn auch Klaus und Elijah.



Klaus saß gegenüber von mir, links von mir Elijah und rechts von mir Rebekah. Ist bestimmt die Schwester von den beiden.

"Nun Samantha erzähl uns doch etwas von dir." fragte Elijah höflich, "Ich bin 18 Jahre alt. Bin in Australien aufgewachsen, aber in den Staaten geboren. Bin ein Adoptiv Kind. Sowohl meine Leiblichen- und Adoptiveltern sind Tod und mehr gibt es nicht." erzählte ich und musste mir meine Tränen verdrücken.

Ich hab von Elijah bemitleidene blicke bekommen und die kann ich nicht gebrauchen. Die hab ich in denn letzten Monaten schon bekommen von meinen Mitschülern.

"Kann ich aufstehen ich hab kein Apettit?" fragte ich und Klaus nickte.

Vom Traum zum AlbtraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt