Chapter 4

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*Nächster Morgen*

Mein Wecker holte mich aus dem Schlaf.Ich streckte mich kurz und stand dann auch schon auf.Ich holte mir Klamotten aus dem schrankn und steuerte ins Badezimmer.Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche.

Nach 10 Minuten war ich fertig und zog mich an.

Ich ging runter in die Küche und setzte mich an den Esstisch.

Mum und Marko waren grade am "rumknutschen"

"Alter könnt ihr das mal bitte lassen!"sagte ich in einem genervten Ton."Was ist los mit dir?"fragte mich dieser komische Dude."Halt einfach deine Fresse und lass mich in Ruhe!!"schrie ich in einem etwas lautem Ton.

Mir war das alles scheißegal und ich stand auf und verließ das Haus.(Hat sich gereimt.Höhö)

Ich steckte meine Kopfhörer in die Ohren,setzte meine Kapuze auf und hörte Musik.

Ich versteh nicht wieso sie es nicht mitbekommt das sie ausgenutzt wird.Egal.

Ich war an der Schule angekommen und packte mein Handy sowie meine Kopfhörer weg und ging zu den Dudes.

"Hey"begrüßte ich sie alle mit einem Hände Schlag.Ich stellte mich wieder an die Wand und lehnte mich an sie an.

Ich beobachtete die Schüler und blieb an einen stehen.Jan.Er kam wütend auf mich zu.

"Du Arschloch!"schrie er mich an.Ich schaute weg und drehte dabei meinen Kopf zur Seite."Guckst du mich bitte an wenn ich mit dir rede!"
"Warum sollte ich?"fragte ich ihn.
"Bist du bescheuert oder so?"

Ich drückte ihn etwas weg und ging von der Wand um abzuhauen.

Warum?Warum kann er mich nicht in Ruhe lassen?Ich habe ihm nichts getan.

Ich holte meine Kopfhörer wieder her raus und steckte sie in mein Handy.Ich öffnete den Chat von Viktor und mir und schrieb ihm das er mir schreiben soll wenn,es klingelt weil ich meine Kopfhörer drin hab und Musik höre.

Ich machte meine Playlist auf und hörte mir ein Lied an was mich seit etwas längerem beschaftigt.

"Let it go"von James Bay.

Vielleicht sollte ich wirklich abhauen.Einfach weg von hier.Weg vom Stress.

Mein Leben ist zurzeit einfach eine Uhr die stehen bleibt und mich in einem Loch versinken lässt.

Stress mit diesem Jan.

"MARKO"

Ich setzte mich hinter dem Schulhaus und hörte mir dieses Lied an.
Bei dem Refrain fingen meine Augen an zutränen.

Ich zog meine Beine an meinen Oberkörper und legte meine Arme auf meinen Knien auf.Mein Kopf legte ich auf sie und ließ die Musik treiben.

Depressiv\Jandre FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt