CELEBRATION

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Ich musterte mein Spiegelbild und fragte mich, ob das das ist was meine Mutter meinte ich legte jetzt schon in meinen jungen Jahren viel wert darauf was die Leute sahen und über mich dachten.
Meine ältere Schwester Juliet kam ins Bad gestürmt und sagte flüchtig : "schick." Sie zwinkerte Mir zu und wuschelte Mir Durch meine blonden Haare.
"Aber Beeil dich wir fahren gleich los." Ich rante runter zog Mir meine neuen sneaker an und stieg in Unsere Mercedes Familienkutsche ((*˘︶˘*)).
Langsam verliesen wir Unser Villen-Viertel in Manhatten, und kamen in das Zentrum von Manhattan hier befand sich unser Lieblingsrestaurant. Der Grund dafür , dass wir essen gingen war das morgen mein 8. Geburtstag war.
Im restaurant sagte mein Vater: "Der Tisch für 4 Personen auf 18:00 uhr bitte." Der Kellner führte uns zu einen Tisch mit einer Aussicht auf den Central Park. Als wir mit unserer Hauptspeiße fertig waren ergriff meine Mutter das Wort und sprach : " Kinder ich habe euch etwas zu sagen. Ich bin schwanger ." Meine 10- jährige Schwester Juliet platzte fast vor Freude,
Doch ich lächelte einfach nur und wusste nicht genau wie ich reagieren sollte.

Daheim angekommen zog ich mir meinen kuscheligen panda onesuit an und setzte mich zu meiner Familie .
"Und?" Fragte mein Vater "Freust Du dich ?" "Auf was ?". Erwiederte ich "auf dein GEBURTSTAG!" Lachte er "Klar"nuschelte ich.
Ich dachte mir zum Glück haben wir noch eine woche Ferien. Ich guckte noch einen Film mit meiner Familie und gegen 10 Uhr legte ich Mich schlafen ich genoss es,dass eine Seite eines Zimmers keine Wand hatte sondern aus einem riesigen Fenster bestand.Ich betrachtete das leuchtende New York City, weil es mich immer wieder beruhigte und mir das Gefühl von Geborgenheit gibt.

Am nächsten Morgen:

Da ich Frühaufsteher bin wachte ich schon um halb sieben auf , leise schlich ich Mich in schlafsachen in Unser großes und ebenfalls fensterreiches(?!) Wohnzimmer. Als ich auf den Teppich in Der Mitte unseres Wohnzimmer sah fiel mein blick auf den Geschenkeberg Der dort trohnte.
Ich stüzte Mich auf ihn und packet sachen wie DVDs, Süßigkeiten,Klamotten,etwas Geld aber auch Spielsachen Aus.
Ich war so fasziniert,dass ich nicht bemerkte wie sich etwas anschlich und Mich erschreckte.
.... es war meine Schwester die Mich umarmte und rief:"HAPPY BIRTHDAY!!!!" Ich dankte ihr und präsentierte ihr meine Geschenke. Kurz darauf kamen auch meine Eltern und gratulierten Mir ich dankte Ihnen ebenfalls für die Geschenke doch sie erwiederten :"Keine Ursache es ist dein Geburtstag und es tut uns ja leid das Du dieses Jahr nicht mit deine Freunden feiern Kannst.Aber dafür bekommst Du das ." Sie überreichten Mir ein Umschlag ich öffnete ihn und laß den enthaltenen Brief laut vor.
"Alles gute Zum Geburtstag Luke!
Das hier ist eine ganz besondere Überraschung ...
Wir fahren morgen mit dir und deiner Schwester in den Wald Zum campen.
Wir hoffen Du freust dich deine Eltern
John&Mary <3"

Meine Eltern riefen:"Los packt eure Sachen ! Morgen früh geht es los!!!"
Wir stürmten in unsere Zimmer und packten unsere Sachen zusammen, als erstes holte ich meinen großen blauen Koffer. Da ich nicht wusste wie lange wir campen fahren packte ich einfach für 5 Tage jeweils 5 hosen, 4 pullover ,4 T-Shirts, Unterwäsche, 3 Jacken und noch 3paar Schuhe außerdem noch ein bisschen Kleinkramm.
Gerade als ich mein Waschbeutel herausholen wollte entdenkte ich ein paar Fotoalben vorsichtig nahm ich ein kleines Türkises Buch heraus mit einer silbernen Aufschrift
- Geburt unseres kleienen Luke -
Mir war klar,dass ich darin nur Fotos von mir als Baby finden würde, aber es interessierte mich trotzdem.Nachdem ich mir Bilder von mir angesehen hatte und wusste wie klein und und schwer ich war, und eine Seite umblätterte fiel ein kleines Foto heraus . Ich betrachtete es genau, meine Schwester war es auf keinen Fall! Das kleine baby hatte Ähnlichkeiten mit mir, aber ich konnte es auch nicht sein.
Meine Vater ebenfalls auf keinen Fall,ich hörte Schritte von ausen, deshalb packte ich alles schnell weg und holte mein Waschbeutel heraus.
Schon stand meine Mutter im Raum und fragte mich :" brauchst du Hilfe?" "Nein Danke" antwortete ich hastig . Als erstes überlegte ich ob ich meine Mutter auf das Bild ansprechen sollte aber habe es dann doch gelassen.
Meine Mutter lächelte mich zufrieden an und verließ Mein Zimmer .
Ich wusste eins. Ich musste der Sache auf den Grund gehen und die Lösung finde ich in dem Zimmer von meinen Eltern. Leise schlich ich mich in ihr Zimmer und schob die Truhe in der sie eigentlich alle Erinnerungen aufbewahrten unter dem Bett hervor.
Langsam öffnete ich die Truhe und fand ein schwarzes Fotoallbum mit der Aufschrift
-In Erinnerung an Mike-
Mit Zitternder Hand öffnete ich das Buch und fand Bilder mit dem selben Kind, zumindestens sah es dem sehr ähnlich, welches auf meinem Foto abgebildet war. Ich blätterte etwas durch das Buch und entdeckte auf den Bildern ein glücklichen Jungen der mir ziemlich ähnlich sah.
Irgendwann laß ich die Überschrift -Mike's 8. Geburtstag-
Es klebte ein Umschalg auf der Seite ich öffnete ihm und holte ein Zettel heraus der vom Inhalt dem entsprach den auch ich zum Geburtstags bekommen hatte, sie wollten auch zum campen fahren,deshalb blieb ich an dieser Stelle nicht lange hängen sondern blätterte um .
Dort erschrack ich ein Zeitungsauschnitt aus der New Yorker Times... der Titel lautete
8-jähriger Junge tot im Wald aufgefunden
Ich konnte mir den Artikel gar nicht durchlesen weil ich hörte wie jemand auf das Zimmer zukam . Rasch legte ich das Buch zurück und schloss die Truhe.
Meine Zeit reichte nicht mehr um die Kiste wieder zu verstauen sondern flüchtete in den riesen Schrank meiner Eltern.
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Mary (Luke's mum) machte ein erschrockenes Gesicht, als sie die Truhe sah die sich nicht mehr unter ihrem Bett befand sondern auf, dem Bettvorleger daneben.
Sie versteckte die Truhe wieder holte ihre Armbanduhr und verließ den Raum.
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Also ich wieder aus dem Schrank kam, war die Truhe nicht mehr da, sie war nicht mal mehr unter dem Bett, also brauchte ich woanders her die Informationen.
Ich rannte in das Arbeitszimmer meines Vaters und schnappte mir das Taplet. Als es hochgefahren war öffnete ich Google und suchte " New York Times: Junge tot im Wald aufgefunden."
Gleich ganz oben wurde mir ein Zeitungsbericht vorgeschlagen ich öffnete ihn. Als ich auf das Datum blickte bemerkte ich, dass der Bericht schon 10 Jahre alt war.
Als ich fertig mit dem Lesen war schaute ich mir das Bild zum Bericht an und erkannte das es der Junge aus dem Buch war.
Es gab nur eine logische Erklärungen.Ich habe einen toten Bruder der ganze 10 Jahre älter als ich war . Ich bekam wirklich Angst was ist,wenn das ein Teufelskreislauf ist und ich morgen sterben werde...

Ich hoffe mein 1.kapitel gefällt euch und ihr lest weiter auch wenn es nicht so sehr spannend war. KEINE ANGST ES WIRD SPANNEND WERDEN

-euer Lu-

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