Beerdigung

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...mein Vater riss Mich aus meinen Gedanken:" Hey , Luke! Wir wollten Sachen für morgen besorgen, Kommst Du mit?" Ich hätte zwar etwas Ablenkung gebraucht aber ich schüttelte trotzdem dankend den Kopf .
Als meine Familie weggefahren waren, schaltete ich den Fernseher an und schaute meine Lieblingswissenssendung auf KIKA. Als ich auf meine Uhr schaute bemerkte ich,dass es schon kurz vor17:00 uhr war.
Ich schaltete den Fernseher aus und legte mich hin , was ich danach machte wusste ich nicht mehr.
Eine schrille Stimme die ich July zuordnete schrie:"Essen fertig!!! Alle an den Tisch setzen!"
Ich erhob mich langsam und schlenderte richtung Esszimmer und Küche. Auf unserer Küchentheke stand noch etwas Gemüse das ich mit schweren Schritten auf unseren Esstisch stellte. Ich setzte mich und wir führten noch ein paar "Familiengespräche". Gegen 20:00 Uhr legte ich mich schlafen zumindestens versuchte ich es aber mir ging der Gedanke von dem Artikel aus der Times nicht aus dem Kopf.Also versuchte ich mich abzulenken indem ich den Himmel betrachtete doch da bemerkte ich ,dass morgen Vollmond war denn schon jetzt war der Mond groß und rund.
Ich hatte ein komisches Gefühl als würde ich spüren ...
Und dann wurde Alles schwarz. Ich wachte wieder im Auto auf doch meine Mutter sagte:"schlaf weiter, ich weck dich auf ,wenn wir da sind."
Dann wurde Alles Schwarz ich wachte erst wieder spät Abends auf , ich verlies mein Zelt knipste meine Taschenlampe an und lief einen schamlen Pfad entlang.
Nach kurzer Zeit flackerte meine Taschenlampe auf und gab kurz darauf den Geist auf. Meine Beine bemerkten , dass der Weg von steinig zu weich und mosig wechselte. Mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf ,dass ich verfolgt werde. Ich drehte mich langsam um aber bevor ich etwas erkenne konnte wurde ich an den Beinen gepackt und auf den Boden gezerrt, da ich dies nicht sofort registrierte konnte ich mich nicht rechtzeitig mit meinen Händen abfangen.
Dieser Schock schnürte mir die so Kehle zu, dass ich nicht um Hilfe rufen konnte. Mein Gesicht zerkratzte und ich schmeckte Blut in meinem Mund. Ich wurde durch Dornen gezogen und versuchte meine Finger in den Boden zu bohren. Daran scheiterte ich aber weil ich von Stimmen die durcheinander redeten : "Du hättest das Buch nicht öffnen dürfen. Das ist dein Ende . Du wirst für deine Sünden zahlen."
Ich entschied mich dafür einfach aufzugeben und mich durch den Wald schleifen zulassen.
Auf einmal wurde ich losgelassen und blieb liegen, als ich mich umschauen wollte versetzte mir etwas einen Tritt gegen den Kopf.
Dann wurde alles schwarz.
Nur ein kleiner heller Funke war zusehen , nun war mir klar ich würde sterben. Ich hatte einmal gehört,dass wenn man sterben würde in den letzten paar Minuten, sein ganzes Leben wie ein Film vorstellte.
Ich fing an mit meiner Geburt am 30.04 ... und endete bei dem Moment in dem ich Mein Zelt verließ.
Dann konnte ich spüren wie meine Seele meinen Körper verließ. Nun hinterließ ich (mit ich ist die Seele von Luke gemeint) eine leblose Schale in menschlicher Gestalt und schloß meine Augen. Nun wurde wieder alles schwarz , mich zog etwas magisch an. Ich wehrte mich nicht sondern ließ alles geschehen , da ich ja eh schon tot war.Als es auf hörte öffnete ich wieder meine Augen und sah, dass ich auf einem Friedhof gelandet bin. Um genauer zu sagen auf einer Beerdigung .
Auf meiner Beerdigung. Es war meine Familie aber auch viel Freunde anwesend , sie trauerten und weinten. Wegen mir. Als ich vor zu meinem Sarg schwebte konnte ich meine leblose Schale entdecken die ich einst bewohnte. Viele Leute redeten noch einmal mit mir dann wurde der Sarg hinausgetragen und alle folgten ihm hinterher bis zu meinem Grab. Sie stellten den Sarg ab und jeder legte noch eine Blume hinein, außer meine Familie. Sie kamen nocheinmal extra vor und legten einen Ring an meinen rechten Mittelfinger.
Als erstes freute ich mich über diese Geste doch dieser zog mich an ,als würde ich in einem Strudel versinken. Ich war in meiner Alten Schale. Also mein Körper doch plötzlich wurde der Deckel zugeklappt und der Sarg in die Erde gelassen. Ich fing an zu schreinen und kratzte mit meinen Fingern am Deckel doch niemand konnte mich hören deshalb schrie ich noch lauter und lauter.
Dann wurde es ganz hell es war ungewohnt , weil vorher alles schwarz war, deshalb brauchten meine Augen etwas Zeit um etwas zu erkennen. Als mich etwas am Handgelenk packte und mir ins Ohr zischte:
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Ich hoffe bis hier hin war es spannend ich habe unterbrochen um die Neugier zu steigern;-)





"Willst du ganz Manhattan wach schreien, oder was?
Es war July langsam konnte ich auch alles wieder sehen. "Ach übrigens wie siehst du denn aus!?"fügte sie hinzu als sie wieder mein Zimmer verließ.
Erst jetzt nahm ich den Geschmack von Eisen wahr und bemerkte,dass ich aus dem Mund geblutet hatte. Ich hatte ebenfalls ein Ring am Finger, es war der Ring aus dem Traum oder war es überhaupt ein Traum.
Auf jeden Fall schaute ich mir den Ring ganz genau an, er war von außen nichts besonders einfach nur glatt und Gold. Aber als ich den Ring auszog hatte er vier Striche die den Ring von innen in vier Teile aufteilte. In jedem Viertel stand etwas anderes " Luft , Wasser, Erde und Feuer.
Mir fiel ein das dies die vier Elemente waren.
Den Ring versteckte ich im Schrank neben meinem Bett und rante in unsere großes Bad im Obergeschoss. Dort stellte ich mich vor unserem Spiegel und betrachtete mich , ich sah aus wiebrin zerupftes Huhn , deshalb sprang ich schnell unter die Dusche.
Als ich fertig war zog ich mir eine dunkle durchlöcherte Jeans, ein weißes T-Shirt und eine rote Jacke.
In meinem Zimmer schaute ich auf meine Uhr es war schon halb neun wir wollten um 11:00 Uhr los! Also eilte ich in unsere Küche und bereitet ein Umfangreiches Frühstück zu.
Eine Stunde später beschloss ich die anderen zu wecken, ich blieb solange ihn einem Zimmer stehen und schrie bis sie sich freiwillig erhoben und sich fertig machen . Gegen zehn Uhr speißten wir gemeinsam ü d genossen dieses zugegeben himmlische Frühstück.
Pünktlich verließen wir das Haus ich natürlich mit meinem Ring, schnell zog ih noch meine weißen Nike-Sneaker an und stieg in Unser Jeep. Eigentlich hatten wir Dieses Auto weil mein Opa mal Jäger war und uns diese Karre vererbt hat , obwohl er noch lebt.
Auf jeden Fall fuhren wir langsam aus Manhattan heraus und ich merkte wieder einmal, dass man echt viel Geld brauchte um hier zu Leben, dass war aber kein Problem für meine Familie.
Meine Mutter ist Anwältin und spielt manchmal kleine Rollen in Hollywood Filmen mit mein Vater ist einer der Geschäftsführer und Designern von Nike , das erklären auch meine vielen Sneaker. Außerdem war er früher Untwäschenmodel und da hat er sehr viel Geld verdient , davon könnte er jetzt noch fünf Autos kaufen können (5 teure Neuwagen!)
Auf jeden Fall sahen meine Eltern echt nicht schlecht aus weshalb ich auch mit meinen Genen zufrieden bin. (Gene vom Aussehen;-);-);-)ヾ(*'∀`*)ノヾ(*'∀`*))...

Ich hoffe es wurde spannender und hat euch gefallen. Im nächsten Kapitel wird's auch weiter mit der Spannung gehen

the other side of meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt