Ich erkundete erstmal die Stadt. Sie ist nicht sehr groß. Dass merkte ich sofort und lief durch eine Gasse. Es war ein Markt. Viele Stände standen dort. Ich beschloss mir was zu essen zu kaufen. Ich guckte mich viele Stände an, aber dass ganze Essen kannte ich nicht. Alles war mir nun echt fremd. Ich kaufte vier Spukaugenfrüchte und zwei Regenbogenfrüchte. Langsam biss ich von jedem ab und es schmeckte so köstlich. Irgendwie war es hier wunderschön. Man hatte seine Intelligenz und deswegen mann nicht zur Schule muss. An einer Straßenkreuzung war viel los. Picca zirhus las ich an einem Schild. Ich befand mich doch in einer sehr großen Stadt. Ich setzte mich auf einen Stein und genoss die wärmende Lichter. Hier war gar keine Sonne am Himmel, es war eine Pyramide. Hinter mir liefen ein paar bewaffnete Männer. Ich ging dann in Bibliothek hinein. Alles sah so kostbar und teuer aus. Ich nahm ein Buch und blätterte. Alles stand auf Pontypendysch. Vielleicht kann ich es ja übersetzen, mal gucken. Draußen wurde es dunkel und meine Mutter und viele andere Leute kamen herein.
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Pontypendy
FantasyAlena erfährt dass ihre tote Mutter nach Pontypendy von der echten Welt herüber gezogen ist. Ihr Vater und Bruder glaubt es ihr nicht. Sie erfährt auch,dass sie eine Schwester hat.