Ran weinte und ging mit Shinichi aus der Achterbahn raus. Shinichi sagte zu ihr „Ach wein doch nicht.". Ran antworte „Wie kannst du damit so gelassen umgehen! Das ist ganz traurig!!" Shinichi erwiderte: „Wenn man so was oft sieht, dann härtet das irgendwann ab. Du solltest es am besten gleich schnell vergessen.". „Ich will aber nicht cool sein!" schrie Ran total verweint, während ein Mann komplett in schwarz gekleidet mit einem Koffer an ihnen vorbei lief. „Moment! Das ist doch.. der eine von vorhin! Ich was hat der vor?" dachte Shinichi. „Ich muss noch ganz schnell wo hin, Ran. Geh schon mal vor ich komm gleich nach!" sagte Shinichi zu Ran. „Hee warte! Shinichi!" schrie sie zu Shinichi, der schon bereits los lief. Ran wollte ihm grade hinterher laufen, doch dann fiel etwas von ihrem Schuh ab und sie dachte: „Wieso habe ich das Gefühl, dass ich ihn nie wieder sehen werde..."
Shinichi ist dem Mann in schwarz bis einem etwas abgelegeneren Ort gefolgt. „Hast du die Kohle, Alter?" fragte der Mann in schwarz. „Ja aber sicher doch! Geben sie das Band schon her!" sagte ein Mann mit der Glatze, der dem Mann in schwarz einen Koffer überreichte. „Zuerst schau ich mir das Geld an... hmm .. Passt perfekt!" sagte der Mann in schwarz. „Und ihr habt auch sicher keine Kopien gezogen?!" fragte der Mann mit der Glatze. „Nein nur keine Sorge, Alterchen. Hehe" entgegnete der Mann in schwarz, woraufhin der Mann mit der Glatze weg lief.
„Es kann doch nicht sein, dass du dich von einer Pappnase verfolgen lässt!!" hörte Shinichi von hinten, woraufhin er einen Schlag am Kopf spürte und umfiel. Es war der andere Mann, mit den silbernen Haaren, der ebenfalls komplett in schwarz gekleidet ist. „'Tschuldige Boss... kommt nicht mehr vor!" sagte er, während er eine Waffe rausholte. „Steck die Knarre weg, du Idiot!" schrie er der Mann mit den langen silbernen Haaren zu dem anderen „Die Bullerei hängt hier doch noch rum! Wie kann man nur so blöd sein, Vodka??". „Ja es tut mir Leid, Gin." sagte Vodka. „Ich habe was viel besseres. Das ist ein Gift, was unsere Organisation entwickelt hat. Es heißt Apoptoxin 4869, kurz APTX4869. „APTX 4869?.. Das wars dann wohl..." dachte Shinichi, der das alles grade so noch mitbekam. Gin verabreichte Shinichi das Gift und dann haute er mit Vodka ab. „Aua! Meine Knochen! Das brennt! Ich sterbe!" dachte Shinichi schmerzvoll, während er bewusstlos wurde.
Einige Stunden später.
„Hey komm mal rüber! Hier liegt eine Leiche!" hörte Shinichi. „Hehe... alles klar, dann bin ich wohl tot." dachte Shinichi. „Hey! Er lebt noch! Ruf schnell einen Krankenwagen!!" hörte er eine 2. Stimme sagen. „Wie? Ich lebe noch??" dachte Shinichi, der langsam seine Augen öffnete und erkannte, das es sich bei diesen 2 Männern um Polizisten handelt. Dann entgegnete ihm der Polizist: „Hey Kleiner. Du brauchst keine Angst zu haben! Kannst du aufstehen?". „Wie? Hat der mich grade 'Kleiner' genannt? Ich bin immerhin in der Oberschule!" dachte Shinichi.
Die Polizisten brachten den geschrumpften Shinichi zur Polizeistation, von der er dann flüchtete.
„Mist! Was ist passiert?! Ich hab kaum Ausdauer und die Kleidung ist mir viel zu groß! Ich muss dringen Nachhause!" Shinichi kam dann bei der sich Zuhause an. „Mist! Ich komm nicht ans Torschloss!" Plötzlich hörte man eine laute Explosion. Es war der Nachbar und Freund Professor Agasa, der grade aus den Trümmern empor stieg. „Na, wer bist du denn, mein Kleiner?" fragte der alte Professor. „Ich bins Shinichi!" erwiderte Shinichi. „Achso ein Verwandter Shinichi! Der ist leider Heute nicht da, er ist mit seiner festen Freundin Ran unterwegs." sagt Agasa. „Nein ich bin Shinichi und Ran ist nicht meine feste Freundin!!" sagte Shinichi, der ganz rot angelaufen war. „Wie bitte?" fragte Agasa ganz verwirrt. „Ich bin Shinichi! Ich wurde durch ein Gift geschrumpft und bin jetzt in diesem Körper gefangen. Sie müssen mir helfen!" schrie er Agasa an. „Ein Gift, dass einen schrumpfen lässt... nicht uninteressant, aber dich bring ich jetzt erst mal zur Polizei!" sagte Agasa ganz aufgebracht, der Shinichi nicht glaubte. „Ich beweise es ihnen! Sie sind Hiroshi Agasa, 52 Jahre alt und halten sich für ein Genie, der merkwürdigen Schrott erfindet, der immer nach hinten los geht und ich weiß Sie haben ein Muttermal am Allerwertesten!" sagte Shinichi ganz aufgebracht. „Haaah! Sowas weiß doch nur Shinichi! Er muss aus der Schule geplaudert haben... den knöpf ich mir noch vor! Und du! Du kommst jetzt mit zur Polizei!" erwiderte Agasa, der Shinichi am Arm packte und ihn mit zerrte. „Herr Professor. Sie scheinen das Columbo Café aber hastig verlassen zu haben!" sagte Shinichi, der einen letzten Versuch wagte. „Woher weißt du, dass ich in dem Café war?!" fragte Agasa ganz überrascht. „Sie haben Dreck hinten an ihrem Mantel und bei dem Columbo Café ist momentan eine Baustelle, das bedeutet, dass sie durch den Dreck der Baustelle gelaufen sind und sie haben die Spezial Soße an ihrem Bart." sagte Shinichi ganz selbstsicher. „Ja, aber.. woher..?" stotterte der Professor. „Tss, tss. Ja aber das liegt doch auf der Hand!" erwiderte Shinichi. „Du bist es wirklich!"
Sie gingen schnell in die Bücherei von Shinichis Vater, wo sich Shinichi umgezogen hat.
„Also ich fasse zusammen, die Männer in schwarz haben dir ein Gift verabreicht, dass dich eigentlich töten sollte, aber du geschrumpft bist, weil das Gift noch nicht ausgreift ist?" fragte Agasa. „So muss es gewesen sein." antworte Shinichi. „Ja aber.. das bedeutet ja.., wenn sie herausfinden sollten dass du noch lebst, dann ist dein Leben in Gefahr... und nicht nur deins! Auch der Menschen um dich herum! Du darfst es auf keinem Fall jemandem erzählen und schon gar nicht Ran! Es bleibt unser Geheimnis!" sagte Agasa total aufgebracht. Shinichi wollte grade antworten, als ihn plötzlich eine Stimme unterbrach. „Hallo? Herr Professor?. „RAN?!" schrien der Professor und Shinichi gleichzeitig erschrocken. „Sie sind also da? Ich komm jetzt rein." sagte Ran. Shinichi versteckte sich schnell hinterm Schreibtisch. „Nanu? Ich könnte schwören ich habe grade eine 2. Stimmt gehört." sagte Ran überrascht. „Eeeh, das hast du dir nur eingebildet!" antwortete Agasa ganz verschwitzt. „Na wenn sie es sagen. Hören Sie Professor: Wissen sie wo Shinichi ist? Er ist vorhin einfach so verschwunden!" sagte Ran total verweint. „Ähm Ran!! Mach dir nicht so viele Sorgen! Er kommt wieder!" sagte der Professor um Ran zu beruhigen. „Aber er-" sagte Ran als sie plötzlich durch ein lautes Geräusch, gefolgt von einem „Aua!" unterbrochen wurde. „Nanu?" Ran schaute hinter dem Schreibtisch. „Nanu? Wer bist du denn? Dich kenn ich ja gar nicht. Du bist ja süß lass dich mal drücken!" sagte sie und umarmte den kleinen Jungen, der rot anlief. „Ähh..."
„Wie heißt du denn kleiner?" fragte Ran ganz nett, während Professor Agasa fast umkippte vor Sorge. „Mein Name ist.. äh also... mein Name ist Shin- ich meine... Co- genau! Mein Name ist Conan! Conan Edogawa!" sagte 'Conan'. „Das ist aber ein sehr ungewöhnlicher Name." sagte Ran verwundert. „Das kommt daher, dass mein Vater Arthur Conan Doyle sehr verehrt." erklärte ihr 'Conan'. „Das kommt mir zu bekannt vor... . Hören sie mal Professor: Wer ist dieser kleine Junge?" fragte Ran.
„Also das ist.. ein ferner Verwandter.. . Ähm.. genau! Der Verwandte einer Bekannten! Hehe." sagte Agasa ganz verschwitzt. „Ach so, verstehe. Und warum ist er bei Ihnen?" fragte Ran den Professor. „Seine Eltern hatten einen schlimmen Unfall und ich soll auf ihn aufpassen- AH! Bevor ich es vergesse! Könnte der kleine nicht bei euch wohnen? Mir fehlt das Mütterliche ich kann mit Kindern nicht so gut umgehen.. !" fragte Agasa. Worauf hin Conan protestiere und Agasa ins Ohr flüsterte: „Sind sie komplett bescheuert?! Die merkt doch sofort, dass ich Shinichi Kudo bin!!!". „Ihr Vater betreibt eine Detektei! Da kommst du doch ganz leicht an Informationen!" sagte Agasa. „Ach so stimmt! Daran habe ich gar nicht gedacht! So machen wirs." antworte Conan. „Ähm, ja schon, aber ich müsste zu erst meinen Vater fragen." sagte Ran. „Mach das, mach das!" sagte Agasa während er beide zur 2 raus schob.
- Kapitel 3 Ende -
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Detektiv Conan
Fanfiction"Ich bin Shinichi Kudo, Oberschülerdetektiv! Als ich mit meiner Klassenkameradin Ran Mori im Vergnügungspark war habe ich 2 Männer bei einem verdächtigen Deal beobachtet. Ich war so auf das Geschehen konzentriert, dass ich dummerweise den dritten M...