Darkness meet Light

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In den Gängen hallten unsere Schritte, Tia's Schritte und Meine. Zusammen dich aneinander, Ich wusste selber nicht was Ich bei ihr sollte aber Ich werde es ja gleich erfahren.
"Luna." Fing Tia an. Stolz mit aufrechtem Kopf sah Sie gelassen durch den Gang, Sie war so stolz, schön und erwachsen. Das klare Gegenteil von mir..."Luna unsere Zukunft hat verschiedene Richtungen wie du wissen solltest, Ich bin für die Sonne verantwortlich. Du bald für den Mond, Genau wie bei unseren Eltern. Vater für Mond, Mutter für Sonne." Ich sah nebenbei beim Gehen Tia mit großen Augen an. "Schwester ich weiss nicht ob ich das schaffen werde, Ich bin in Zauberei nicht annähernd so Gut wie du." Gab ich besorgt von mir. Meine Schwester lächelte leicht. "Luna, Du bist ein Alicorn. Schätze das. Jeder fängt klein an so war das selbst bei mir. Alles hat seine Zeit kleine Schwester." Ihre Stimme war sanft aber trotzdem fordernd auf eine Art. Ich sah nachvorne und versuchte ernst zu blicken. Kopf hoch Luna! Du schaffst das schon! Sagte meine Innere Stimme die Ich dieses eine mal ernst nahm. Wir gingen an einem großen Fenster des Schlosse's vorbei, Tia blieb stehen und Ich ebenfalls. Der große Mond leuchtete scheinheilig und er schien so riesig. Als würde er den Himmel füllen. Beeindruckt wich Ich einen Schritt zurück und sah ihn schwach an. Celestia warf einen Schatten auf mich und sah ruhig zu mir. "Komm Luna, sammle deine Magie und verbinde diese mit deinem Herzen." Sagte Sie weich und sah abwartend zum Mond. Ich sah Tia verstört an und wurde immer aufgeregter. "N-Nein....Schwester Ich schaffe das nicht! Ich weiss nicht wie-" Tia unterbrach mich: "Luna! Glaube!" Das Wort Glaube hallte in meinem Kopf wie in einer Kirche, Tief entschlossen schloss Ich meine Augen und brannte 'Glaube' In meinem Kopf. Ich konzentrierte mich auf mein Inneres, Langsam öffnete Ich die Augen und alles war schwarz um mich rum. Nur der Mond stand deutlich Rot vor mir, Wo bin Ich? Mein Horn fing an zu leuchten und mein Herz fing an zu pumpen. Der Mond sank in die Dunkelheit hinein und eh Ich mich versah war Ich wieder in der Realität. Schwester lächelte mich an. Mit einem Müden Lächeln eriwderte Ich es und sah wie Sie die Sonne hoch holte. Meine Augen glitzerten im Schimmer der Sonne und fasziniert formte sich bei der bewunderung der Sonne mein Mund zu einem Grinsen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 01, 2016 ⏰

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