Kapitel 4

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Schwer atment wache ich in der Nacht auf. Schweißperlen spüre ich schon auf meiner Stirn. Ich hatte einen Alptraum an dem Unfall. Ich wollte meiner Mutter helfen aber ich konnte nicht. Sie lag tot in meinen Armen. Mir laufen Tränen über meine Wangen und ich schmecke den salzigen Geschmack in Mund. Diese Träume hatte ich seit 5 Jahren nicht mehr. Wenn dann kommt das nur ein mal im Jahr vor. Unzwar dann wenn ich Geburtstag habe. Die Erinnerungen an diesen Tag verfolgen mich schon Jahre lang. Immer mit der Angst es könnte plötzlich jemand den ich liebe aus meinem Leben gerissen werden. Ich habe schon früh gemerkt das der Tot unberechenbar ist und dann auftaucht wenn man es am wenigsten glaubte. Ich versuche regelmäßig zu atmen. Ich schließe meine Augen und beruhige mich nach einer Zeit. Ich gehe zu meiner Terrassen Tür die an meinem Zimmer ist und öffne sie. Schnell ziehe ich noch einen dicken Pulli an und trete raus in die kalte Nacht luft. Happy Birthday. Ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen und ich genieße die ruhe. Ein räuspern erschreckt mich und ich zucke zusammen. Neben mir auf der Terrasse steht ein Junge so in mein alter. Mit einer Zigarette in der Hand am Geländer angelehnt guckt mich an. Er War nur in jogging Hose und damit hatte ich einen freien Blick auf seinen Hammer körper. Er hat ein großes grinsen im Gesicht und fragt "Na gefällt dir das was du siehst" dabei zwinkert er mir zu. Oh wie peinlich ich habe ihn zulange angestarrt. Wie vermutet spüre ich schon die Hitze auf meinen Wangen. Zwar kann man das schlecht sehen durch der Dunkelheit trotzdem hat er dies bemerkt und lachte leise. Es klang wie Melodie in meinen Ohren. Er lacht Rau und männlich. Augenblicklich drehe ich mich um und mache die Terrassen Tür wieder zu und schmeiße mich auf das Bett. An schlafen War nicht mehr zu denken es wäre schön mittlerweile 4 Uhr morgens. Ich starre auf die decke und denke nach. Ich habe diesen neuen jungen noch nie in meinem leben zuvor gesehen. Ich glaube das sind die neuen Nachbarn. Man sagte mir dort leben eine Mutter und der sohn. Angeblich soll der Vater tot sein . Ich glaube nicht so gerne an Gerüchten da man nie weiß on das jetzt War oder falsch ist. Aber seine Augen die ich kurz funkeln gesehen habe waren grün. Sie zogen mit in einen Bann wo ich mich kaum entreißen konnte. Ich weiß das hört sich jetzt bestimmt komisch an aber diese Augen gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Noch lange lag ich noch da wie erstarrt und denke nach. Mein Wecker holte mich in die Realität zurück. Was schon so spät! Ich muss mich beeilen um noch pünktlich in die schule zu kommen. Schnell mache ich meine morgen Routine und nehme mir ein Apfel für unterwegs. Pünktlich steht susan vor meiner Tür. Sie umarmt mich stürmisch und gratuliert mir zum Geburtstag. Danach verpasst sie mir ein Kuss auf meine Wange und wir gehen zum Auto. Sie wieder so glücklich zu sehen macht mich selber wieder happy . Und der Tag kann beginnen...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 07, 2015 ⏰

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