《Party hard》

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PoV Taddl:
Nach ein paar Minuten drückte sich Ardy von mir weg und starrte auf den Boden.
"Und jetzt?",fragte ich ihn vorsichtig.
Er zuckte mit den Schultern.
"Erstmal nichts.",murmelte er.
"'Kay..."
Er schaute mich an.
"Vielleicht können wir uns ja ein bisschen ablenken.",sagte er und zog dabei seine Augenbraue hoch.
Ich schluckte und stotterte:"A..A..Ablenken?"
Er musste kurz lachen: "Ja. Feiern gehen oder so."
Natürlich dachte ich, so verliebt wie ich war, an etwas ganz anderes.
"Achso. Ja klar. Wenn es dir weiter hilft."
Wir gingen also feiern... Alles klar.
Jetzt darf ich Ardy wieder mal zusehen wie er völlig besoffen mit irgendeiner dahergelaufenen Bitch rummacht... tolles Leben.

*Zeitsprung- Abends*
"Yo Ardy, bist du soweit?",schrie ich durch die Wohnung, da der kleine Ardian mal wieder Stunden brauchte, um sich fertig zu machen.
"Ja. Ich muss nur noch... Ok. Jetzt kann's losgehen.",schrie er zurück und stand dann direkt vor mir. Er sah einfach toll aus. Ein richtiger Traummann. Mein Blick blieb eine Weile auf ihm.
"Stimmt irgendwas nicht? Seh' ich scheiße aus?",fragte er und zog an seinem Oberteil rum.
"Nein. Quatsch. Du bist wund... Du siehst ganz gut aus."
Er lächelte und wir gingen los.
Als wir ankamen gingen wir, wie zu erwarten, erstmal zur Bar und holten uns einen Drink. So ging es eine ganze Weile. Währenddessen redeten wir über die behindertsten Dinge.
"Ardy. Du bist so schön.",flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er kicherte und flüsterte zurück:"Das schönste an mir kennst du noch gar nicht."
Ich wurde, obwohl ich betrunken war, knallrot. Darauf lachte er noch mehr und kam mir immer näher. So nah, bis unsere Lippen nur noch wenige Millimeter voneinander getrennt waren. Ich schaute ihm in die Augen doch er starrte auf meinen Mund. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen.
"Du hast einen wunderschönen Mund, Thaddeus."
Ich wollte noch antworten, aber Ardy presste seinen Mund schon auf meinen. Zuerst war ich schockiert. Immerhin wusste ich nicht, dass Ardy auch auf Typen steht. Aber dann war es doch der schönste Kuss den ich je hatte. Ich erwiderte und unsere Lippen bewegten sich synchron. Irgendwann spürte ich wie seine Zunge meinen Mund umfuhr. Ich öffnete meinen Mund leicht und ließ ihn hinein. Er schaute mich an, nahm mein Handgelenk und zog mich aus der Tür. Da unsere Wohnung nicht weit weg war, gingen wir schnell nach Hause.
Zuhause angekommen, schmiss er mich auf mein Bett.
Und zog sein Oberteil langsam über seinen Kopf. Ich musterte ihn. Er war so verdammt sexy. Dann zog er mir das T-Shirt über den Kopf. Er küsste meinen Hals und fing an sich langsam meinen Oberkörper runter zu arbeiten. Als er dann an meiner Hose ankam öffnete er sie langsam und zog sie runter, mitsamt meiner Unterhose. Er fing an an meinem schon erregten Glied herum zu spielen und nahm es dann in den Mund. Ich stöhnte laut auf und kam in seinem Mund.
Er drehte mich um und steckte ohne Vorwarnung seinen Penis in mein Arschloch. Es tat zwar weh, aber es war ein schöner Schmerz. Nachdem er auch kam, legte er sich erschöpft neben mich und schlief sofort ein. Ich legte noch eine Decke über uns und schlief dann auch.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 11, 2015 ⏰

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