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Vorsichtig um die Ecke guck. Es tut mir leid das so lange nichts kam aber ich hab mir einfach mal ne Pause genommen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem noch :)

-Zeitsprung nach dem Training-
Ich schloss die Tür auf und drückte Marco direkt an die gegenüber liegende Wand während ich die Tür zu kickte. Er grinste mich frech an und ich knurrte. 'Dein grinsen wird dir bald ' sagte ich gespielt drohend und verschloss unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Marco erwiderte sofort und krallte sich in mein Shirt. Ich schlüpfte aus meinen Sneakers und Marco tat es mir gleich. Ich seufzte leicht als er seine Hände unter mein Shirt schob und es nach oben zog. Ich half ihm und war schon bald das lästige Stück Stoff los. Marco betrachtete mich und ich grinste leicht. 'Nicht starren' sagte ich schmunzelnd und Marco wurde leicht rot.
Ich zwickte ihm leicht in die Wange was ihn knurren ließ. Ich lachte ubd zog ihn mit mir Richtung Schlafzimmer.
-Marco-
Mario zog mich mit sich und ich musste grinsen. Er schubste mich auf sein Bett und betrachtete mich. Ich räkelte mich lasziv auf dem Bett und konnte durch Marios enge Trainingshose deutlich seine Reaktion auf meine Bewegungen sehen. Er kam zu mir aufs Bett und beugte sich über mich. Er verschloss unsere Lippen und ließ seine Finger über meine nackte Haut gleiten. An meiner Hose angekommen zog er am Bund und beförderte sie so nach unten.
Ich stöhnte auf als Mario seine Hand um meinen steifen Schwanz schloss und bewegte mich ihm entgegen. Er verschloss unsere Lippen und bewegte seine Hand immer schneller auf und ab. Kurz bevor ich kam zuckte ich zurück. Mario sah mich an und flüsterte leise 'drehst du dich um'in mein Ohr. Ich zuckte zusammen und sah ihn verunsichert an. 'Ich.. ähm Mario also ich... ich hab noch nie. Also ich war noch nie ' sagte ich und spürte wie meine Wangen glühten. Mario strich über meinen Rücken. 'Hey nicht schlimm. Wir machen nichts was du nicht willst okay?' sagte er leise und ich nickte. Schnell drehte ich mich um und wartete gespannt darauf was Mario jetzt tat. -Mario-
Ich wollte das es perfekt war für Marco und nicht so wie bei mir. Bastian hatte mich benutzt, mir wehgehetan und war anschließend zu Lukasz zurück gegangen. Ich legte meine Hände an Marco Schultern und fing an ihn zu massieren. Ich knetete ihn durch und lockerte seine Muskeln. Marco seufzte entspannt vir sich hin und schien alles vergessen zu haben. Langsam arbeitete ich mich weiter seinen Rücken herunter. An seinem Hintern angekommen strich ich darüber und platzierte meine Lippen auf seiner Schulter. Marco stöhnte und ich fuhr langsam über seinen Eingang. Als er mir entgegen kam, versenkte ich vorsichtig den ersten Finger in ihm. Er zuckte kurz und verkrampfte sich doch nach ein paar Momenten entspannte er sich wieder. Ich fing an meinen Finger zu bewegen und Marco stöhnte auf. Ich erhöhte auf zwei und bereitete ihn sorgfältig vor. Bevor ich meinen dritten Finger in ihn drückte, verschloss ich unsere Lippen zu einem langsamen Kuss. Als ich mich löste begann ich meine Finger vorsichtig zu bewegen. Marco verzog leicht das Gesicht, entspannte sich jedoch schnell und so zog icb meine Finger bald zurück.
-Marco-
Mein Blick wanderte zu Mario der sich gerade ein Kondom überstreifte. Er lächelte mich an und ich versank in seinen Augen. Als er sich über mich stützte und leicht hoch zog, so das ich kniete, spürte ich einen leichten Anflug von Angst. Ich vertraute Mario aber ich hatte Angst das es weh tat.

Ein Wechsel mit Folgen - sind wir wirklich schwul?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt