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Mario strich über meinen Bauch und drückte sich langsam in mich. Ich verkrampfte und sofort stoppte er und ließ seine Finger zu meiner Männlichkeit gleiten um mich abzulenken. Ich entspannte langsam und Mario schob sich weiter in mich. Als er ganz in mir war drehte ich meinen Kopf und blickte ihn an. 'Alles in Ordnung?' fragte er leise. Ich nickte lächelnd und stöhnte auf als er begann sich zu bewegen. Seine Stöße waren langsam und ich konnte mich gut daran gewöhnen.
-Mario-
Ich bewegte mich nur langsam und achtete auf jede Regung in Marcos Gesicht. Ich wollte ihm auf keinen Fall weh tun. Als Marco begann sich mir entgegen zu bewegen lehnte ich mich vor und flüsterte in sein Ohr "Weißt du eigentlich wie schön eng du bist?' Marco schüttelte den Kopf als ich mich weiter bewegte. Wir verfielen in einen gleichmäßigen Rhythmus und unser keuchen erfüllte den Raum. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide schwer atmend. Ich zog mich aus Marco zurück und rollte mich neben ihn. Wir lagen mit den Gesichtern zueinander auf der Seite und ich grinste ihm an. 'Das war wunderschön Sunny' flüsterte er leise und mein Herz klopfte sofort schneller. Kchzog ihn zu mir und Marco kuschelte sich an mich. Wir blieben eine ganze Zeit so liegen, hingen unseren Gedanken nach und kraulten uns gegenseitig. Nach einer Weile standen wir auf, kochten uns etwas und setzten uns dann vor den Fernseher um ein bisschen fifa zu zocken. Nächster Morgen-
-Mario-
Ich blinzelte leicht und fuhr mir über die Augen. Die Sonne schien in mein Schlafzimmer und ich zog die weiße Decke etwas höher. Ich drehte mich auf die Seite und blickte zu Marco. Er schlief noch fest und so beschloss ich uns Frühstück zu machen. Langsam schwang ich meine Beine aus dem warmen Bett und schlüpte in meine Boxer und ein T-Shirt. Anschließend machte ich mich auf in die Küche und begann alles vorzubereiten. Als ich fertig war stelle ich allles auf ein Tablett und ging damit zu Marco. Ich musste lächeln als ich ihn im Bett liegen sah. Seine Haare waren verwuschelt, die Sonnenstrahlen, die durch den Baum vor dem Fenster schienen, tanzten auf seiner Haut und die Flugzeuge in meinem Bauch schlugen unaufhörlich Purtzelbäume. Ich stellte das Tablett ab und sprang dann auf das Bett. Marco grummelte und zog sich die Decke über den Kopf. Ich lachte und veruschte ihn durch die Decke zu kitzeln. Er lachte leicht und versuchte mich weg zu drücken. Ich zog ihm die Decke weg und grinste ihn an. 'Nicht schlecht, nicht schlecht' sagte ich, nachdem ich seinen nackten Körper eingehend gemustert hatte. Er grinste mich an und ich griff nach dem Tablett. Darauf standen Pancakes, Toast, etwas Honig und ganz viel Obst. 'Danke Sunny das brauch ich jetzt' sagte Marco und nahm sich einen Pancake. 'Hab ich dich heute Nacht so fertig gemacht?' fragte ich grinsend.  'Haha' sagte Marco schmatzend. Ich lachte und nahm mir eine Erdbeere. 'Du Mario?' fragte Marco nach einer weile in der wir einfach nur gegessen hatten. 'Ist es okay wenn Marcel und Robin nachher vorbei kommen?' fuhr Marco fort. Ich nickte und bekam einen Kuss von Marco. 'So ich geh dann jetzt mal duschen' sagte ich und stand auf. Im Bad angekommen, entledigte ich mich meiner Klamotten und stieg unter die Dusche. Ich hielt den Kopf von mir weg und stellte das Wasser richtig ein. Ich duschte mich ausgiebig und stieg dann wieder aus der Kabine. Ich machte mich fertig und ging zu Marco. Er saß im Bett und spielte an seinem Handy. 'Na Schatz' sagte er als ich den Raum betrat und grinste.

Ein Wechsel mit Folgen - sind wir wirklich schwul?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt