Die verlorene Liebe

1. Kapitel

Endlich habe ich mein Abitur in der Tasche und kann endlich mit mein Studium auf der Universität in Frankfurt beginnen. Ich freue mich jetzt schon auf neue Bekanntschaften und vielleicht auch neue Liebe ? Liebe, ja Liebe kann etwas schönes sein nicht wahr ? Nun gut, dazu komme ich gleich wieder.

Ich bin die Defne bin 20 Jahre alt. Meine schulischer Werdegang war leider nicht allzu gut, bis ich irgendwann alles gab, um mein Ziel zu erreichen. Ich möchte Lehrerin werden, Grundschul Leherin.
Ich habe dunkelblonde, lockige und lange Haare, honigbraune Augen und zwei Grübchen. Habe einen Zungenpircing. Ja, da hat es mich Überwindung gekostet, bis meine Mutter diese zuließ.

Ich komme aus einer deutsch-türkischen Familie. Leider kann ich meine Muttersprache nicht wirklich. Man sprach mit mir stets auf deutsch und die türkische Sprache war leider immer im Hintergrund. Mein Vater kommt eigentlich aus München und meine Mutter aus der Türkei (Izmir). Auf Grund der Arbeit meines Vaters ist er damals alleine hier gezogen und hat seine Familie in Münchn gelassen. Er ist Bauingenieur und meine Mutter Bankkauffrau. Sie haben sich auch auf der Arbeit meiner Mutter kennen gelernt.

Geschwister ? Leider habe ich auch keine Geschwister. Meine Mutter wollte einen Kind adoptieren. Mein Vater war leider dagegen mit der Begründung: Wenn er/sie einmal erwachsen ist und seine/ihre leiblichen Eltern möchte und uns verlässt kann ich so etwas nicht vertragen.

Dafür habe ich mütterlicher Seite sehr viele Cousinen und Cousin. Eine Cousine liegt mit besonders am Herzen, die Dilan. Sie ist ein Jahr älter als ich. Wir machen alles zusammen. Nur leider sind wir nicht gemeinsam in der selben Uni. Sie studiert nicht, hat sie auch nicht vor. Sie macht ihre Ausbildung zur Bürokauffrau.

Zu Liebe, habe leider bisher kein Mann kennen gelernt, der irgendwas im Kopf hat oder wusste wie man eine junge Frauen ehrt. Doch Vor ein Jahr habe ich einen Freund mit dem war seit 2 Jahren zusammen, Amin hieß er. Er ist Marokkaner und sehr streng mit mir. Trotzdem konnte ich ihn nie loslassen. Er ist der erste Junge in meinem Leben mit dem ich so lange zeit verbracht habe. Sein Lächeln, sein Grübchen auf der rechten Wange und seine dicke Lippen faszinieren mich. Okey, manchmal gefiel es mir, wenn er streng war.
Er sah dann noch hübscher aus als sonst. Seine Augen wurden immer kleiner und die Lippen presste er immer zusammen. Direkt musste ich immer an seine Wange schauen. Sein Grübchen machte ihn einfach sympathischer. Ach ja, wie wir uns kennen gelernt haben ? Erzähle ich euch..