Welcome zu unserem ersten Kapitel wir wünschen euch viel Spaß beim Kapitel wir sind raus. TSCHÜSS! :p
P.o.V Lara
Die Möbelpacker brachten die letzten Kartons in die Wohnung und ich bezahlte sie. ,,Alli, wo bist du?", rief ich durch die Wohnung. ,,Wohnzimmer", kam es zurück. Ich bewegte mich darauf zu. ,,Sag mal was machst du da?", fragte ich skeptisch. Sie hatte sich in diese Luftblasenfolie eingewickelt und rollte auf dem Boden. ,,Ehrlich gesagt weiß ich das selber nicht", lachte sie und rollte sich aus. ,,Komm wir bauen das Sofa auf", grinste ich und was ich noch sagen muss, wir sind nicht wirklich Handwerklich begabt.
(L=Lara,P=Patrick)
L: Patrick, hilfst du uns beim Möbel auf bauen?
P: Muss ich denn?
L: Ja und wenn du Einkaufen könntest wer das super von dir!
P: Gut, bin gleich da, Tschau.
L: Tschüss
*Telefonat ende*
,,Kommt er?", fragte Alli und ich nickte. Patrick kam und machte alles alleine, weil er meinte wir wären zu unfähig. So das wir einfach in Allis Zimmer ihr Bett aufbauten das war mit Anleitung auch gar nicht mal so schwer. Allis Zimmer hatten wir fertig und wir machten mit meinem weiter. Patrick war schon dabei das Sideboard für den Fernseher auf zubauen. Müde ließ ich mich auf das Sofa fallen. ,,Ich schlage vor wir schlafen jetzt", rief ich und schlüpfte in meinen Schlafsack. Schnell schlief ich ein und wachte morgens auch relativ früh auf. ,,WIR SIND BEI IKEA", brüllten Alli und ich. Wir gingen mit Einkaufswagen durch Ikea und kauften tausende Sachen, so was wie Besteck, Geschirr, Töpfe und Pfannen, Kissenbezüge, Bettbezüge, Deckenbezüge, Matratzen, Decken, Kissen und gaaaaaanz viel Schokolade.
Wir fuhren wieder nach Hause und ich machte mein Zimmer fertig, ich räumte meinen Schrank ein und bezog mein Bett. ,,Lara, hilfst du mir bei meinem Bettbezug?", fragte sie. ,,Komme", rief ich und ging in das Zimmer gegenüber. Schnell half ich ihr und ging dann in die Küche. Dann klingelte mein Handy.
P: Habt ihr Bock auf ne Party? Wir machen heute eine im Youtuber Haus.
L: Warte kurz, Allie?! Haben wir Bock auf Party? Sie sagt ja. Wann denn?
P: Um 18 Uhr hol ich euch ab.
L: Ok, bis dann.
P: Ja, Tschau
,,Alli, mach dich fertig wir werden um 18 Uhr abgeholt", rief ich, ging in mein Zimmer, holte mir Klamotten und ging duschen. Ich schminkte mich nochmal neu und wartete bis es an der Tür klingelte. Endlich, klingelte es an der Tür. Ich nahm noch meine Tasche und Alli und ich gingen nach unten. ,,Hallo, Patrick", sagten ich und Alli. Wir fuhren zu dem berühmten Youtbehaus, die Musik hörte man schon von draußen. Die Tür zu der Wohnung wurde geöffnet, es war stickig und roch nach Schweiß. Alli stürzte sich auf die Bar und soff sich zu. ,,Für sie bitte nichts mehr", sagte ich dem Barkeeper und er nickte. ,,Laraaa, isch vermiss Flooooooo", nuschelte sie an meine Schulter. ,,Ich dachte du wärst über Florian hinweg", sagte ich verwundert. ,,Neeeein", heulte sie. ,,Ich geh Patrick suchen, beweg dich nicht vom Fleck", sagte ich und zwängte mich durch die mini Tanzfläche, doch ich fand ihn nicht. Ich ging zurück zur Bar, doch Alli war nicht mehr da. ,,Shit", fluchte ich und ließ meinen Blick über die Menschen wandern. Da sie machte sich gerade extrem penetrant an einen großen Typen ran. Er sah extrem gut aus. Ich seufzte und ging auf sie zu. ,,Alli, komm jetzt", zischte ich. ,,Tut mir leid das sie dich belästigt hat", sagte ich zerknirscht, ich fühlte mich wie eine Mutter die sich für ihr extrem ätzendes Kind entschuldigte. ,,Ist nicht schlimm, ich bin Felix", lächelte er. ,,Ich schmelze gleich", dachte ich. ,,Ähhm, ja ich bin Lara", antwortete ich. ,,Sorry, ich muss los, wir sehen uns bestimmt mal wieder", sagte ich, bedacht darauf Alli nicht umkippen zu lassen. Doch dann wurde sie ohnmächtig und kippte in meine Arme. ,,Fuck, Alli wach auf", schrie ich und klatschte leicht auf ihre Wange. ,,Ruf einen Krankenwagen", wies ich ihn an. Er nickte starr und kurze Zeit später kamen die Sanitäter in die Wohnung gerannt. ,,Machen sie bitte Platz", sagte ein Sanitäter und schob mich zurück, Felix legte vorsichtig einen Arm um mich während ich beobachtete wie sie Alli untersuchten. ,,Sie muss sofort ins Krankenhaus", sagte der Sanitäter grob. ,,Wie heißt sie?", fragte er. ,,Alissa Mayer", schluchzte ich. ,,Und sie?", fragte er an mich gerichtet. ,,Lara Mayer", antwortete ich. Sie hievten Alli auf die Trage und eilten die Treppen hinunter zum Krankenwagen. ,,Ich muss bei ihr sein", rief ich. ,,Nein, wir brauchen Platz während der Fahrt", antwortete der Sanitäter. ,,Lara, komm ich fahre dich", sagte Felix und ich nickte dankend. Ich sprang aus dem Auto und rannte zur Rezeption. ,,Wissen sie schon was über Alissa Mayer?", fragte ich außer Atem. ,,Sie befindet sich im OP", antwortete die unfreundliche Rezepttionistin. ,,Dankeschön", keifte ich und setzte mich in den Warteraum. Wir warteten Stunden und es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Das Bett wurde heraus geschoben und ich rannte sofort an ihre Seite. ,,Was ist mit ihr?", fragte ich. ,,Frau Mayer liegt im künstlichen Koma, weil der Alkohol dem Körper zu sehr geschädigt. Wir werden sie bis auf weiteres hier behalten"; erklärte der Doktor. Im Zimmer setzte ich mich auf den Holzstuhl und hielt ihre Hand. ,,Alli, bitte halt durch, ich hab dich lieb, bleib bei mir", flüsterte ich. Felix kam ins Zimmer und setzte sich neben mich. ,,Es wird alles gut", sagte er. ,,Ich brauche kein Mitleid", sagte ich. ,,Trotzdem danke"; fügte ich schnell hinzu. Ich glaube irgendwann bin ich eingeschlafen. Da das Licht an ging wachte ich auf, Felix hatte mich in seine Arme genommen. Der schlief noch seelenruhig, er sah so süß aus. Lara, deine Schwester liegt im künstlichen Koma, denk nicht an so was! Ich richtete mich auf, mein Rücken schmerzte. Alli war blass und sah irgendwie tot aus, doch das EKG zeigte mir das es, zum Glück nicht so war. Ich ging nach unten in die Cafeteria und kaufte Felix und mir was zu essen. Als ich zurück ins Zimmer kam war Felix bereits wach und telefonierte. ,,Schatz, ich bin im Krankenhaus...die Schwester von einer Freundin liegt hier...du weißt ich liebe nur dich...Nein, ich komme jetzt nicht nach Hause. Sie braucht mich hier, sie ist am Boden zerstört, außerdem komme ich nach Hause wann ich es für richtig halte", sagte er und legte auf. Ich hielt ihm sein Brötchen vor die Nase. ,,Ich hab uns Frühstück geholt", lächelte ich müde.
So das wars ich hoffe es hat euch gefallen und wahrscheinlich werde ich jetzt noch ein Kapitel schreiben und die kommen dann zusammen hoch, weil Alissa muss ja noch aufwachen damit Henny auch schreiben kann. Weil das ja sonst total unlogisch wäre wenn es heißt ,,Sie hat voll die Schlimme Alkoholvergiftung und liegt im künstlichen Koma" und dann wacht sie am nächsten Tag wieder auf. Also dann wir lesen uns im nächsten Kapitel lasst einen Kommentar oder ein Vote da, wäre super lieb.
Tschau,Eure Kat
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Liebe, das schwerste überhaupt
FanfictionHallo, wir sind zwei Youtubesüchtige Schwestern die jetzt eine Fanfiction über ihre Lieblingsyoutuber schreiben. Also wir wünschen euch vor allem viel Spaß beim lesen und lasst ab und zu mal Verbesserungsvorschläge oder nette Kommentare, das freut...