Kapitel 37

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Baran's Sicht

Baran : Teyse das ist eine lange Geschichte..

Teyse: komm wir gehen erst mal in mein Büro dann reden wir .
Erzähl mir alles von Anfang an.

Dann begann ich ihr alles zu erzählen.

(...)

Als ich zuende war war sie sprachlos.

Sie kam zu mir und umarmte mich.

Teyse: Wenn Allah will das ihr zusammen kommt dann wirst du das merken.
Egal wie sehe du dich von ihr entfernst Allah wird eure beiden Wege wieder kreuzen du musst nur geduldig sein.
Mit Geduld bekommt man allles was man will.
Komm oglum ich zeige dir dein Zimmer.

Dann gingen wir raus aus ihrem Büro und sie zeigte mir mein Zimmer.

Baran: Du hast ein wunderschönes Hotel Teyse (Tante).

Teyse: Danke, fühl dich hier wie Zuhause. Komm ich hohl dir ein Schlüssel dann kannst du dich hier mehr umsehen ,ich muss nämlich wieder an die Arbeit.

Baran : Tamam Teysecim.

Nur zur Info meine Tante wohnt im Hotel. Da sie alleine ist hat sie ihr Haus verkauft und damit ihr Hotel renoviert.
Meine Tante hat keine Kinder.
Und ihr Mann ist vor ein paar Jahren gestorben. Aber da rüber redet sie nicht.
Sie arbeiten sehr sehr viel und sehr sehr hart.
Ihr Hotel ist das bekannte und das beliebteste in der ganzen Stadt.
Es ist groß.
SEHR SEHR SEHR SEHR GROß.
Es befindet sich direkt am Meer.

Teyse: Baran hier dein Schlüssel. Das ist dein Zimmer. Ich muss wieder an die Arbeit, es ist dringend.
Gib deine Nummer an der Rezeption ab. Ich ruf dich am Abend an dann gehen wir zusammen etwas essen.
Wenn du iwas brauchst geh an die Rezeption. Fühl dich wie Zuhause. Bis später mein Sohn.

Und schon war sie weg.

Ich sah auf den Schlüssel

NR°608

Ich öffnete die Tür.
Zusammen mit meinem Koffer betrat ich das Zimmer.
Es war sehr schön.
Ich schloss die Tür hinter mich zu und sah mich um.

Es waren 2 Zimmer plus Badezimmer.
Echt traumhaft..
Hier gab es sogar einen Balkon.
Ich öffnete die Tür und hatte direkten Blickkontakt zum Meer.
Ich schloss meine Augen, atmete tief ein und wieder aus..
einen Moment dachte ich nicht an sie ich dachte nicht an Yagmur.. doch jemehr ich sie vergessen wollte umso mehr dachte ich an sie..
Ich ging ins Badezimmer.

Omg wer ist das im Spiegel..
Für einen Moment hab ich mich selbst nicht erkannt.. Mein Bart war sehr lang.
Meine Haare gingen in jede mögliche Richtung..
Wieso hat meine Tante nichts gesagt..
Das ist nicht mehr normal wieso mache ich mich für sie so kaputt wärend sie ihren Spaß hat und mich 100% schon vergessen hat?

Ich zog meine Sachen aus und duschte mich..

Als das Wasser meine Haut berührte fühlte ich mich soo befreit.. doch ich bekamm sie einfach nicht aus meinem Kopf herraus.

Ich trocknete mich mit einem Handtuch ab und zog mir Kleider an. Die ich meinem Koffer fand.

Dann ging ich an die Rezeption gab meine Nummer ab damit mich meine Tante später anrufen könnte.

Ich konnte türkisch daher war es kein Problem für mich, mich hier zurecht zu finden. Ich fuhr mit dem Taxi in die Stadt und sah mich ein bisschen un, wer weis wie lange ich hier bleiben werde.

Ich kaufte mir ein paar T-shirts Hosen und solche Sachen und errinnerte mich wieder an Yagmur wie wir uns das erste mal geküsst hatten. Ihre Lippen waren so weich. Ich vermisste sie so sehr.
Aber ich durfte nicht an sie denken.
Ich fuhr mit vollen Tüten wieder ins hotel und sah meine Tante vor der Rezeption. Sie redetete mit ihrer angestellten die eine schwarz weiße Uniform trug. Das ganze Hotel war in diesem Desgin. Schwarz und Weiß.
Das hatte einen Grund den ihr verstorbener Ehemann liebte diese Farben es waren die Farben seinen Lieblings Fußballmanschaft "Beşiktaş" (Türkischer Verein)

Ich ging zu ihr.

Tante : Baran du siehst gut aus. Ich konnte kaum dein Gesicht erkennen, so viel Bart hattest du heute.
Gut das du das Schaf aus deinem Gesicht rasiert hast.

Ich lachte.

Ihr Handy klingelte und die bittete mich um Entschuldigung.
Dann ging sie in ihr Büro.

Yagmur's Sicht

Mona: Endlich daaaa.

Yagmur: Ja endlich ich bin ganz müde von dem Flug.

Mona: Es wird soo schön und das hotel ist so Hammer geil ich aag es dir.

Wir mieteten uns einen Mietwagen für die 3 Wochen, damit wir damit durch die Stadt fahren  und uns verschiedene Dinge ansehen können.

Es war ein weißer 3er BMW Cabrio.

Wir gaben die Adresse des Hotels im Navi ein und waren in ca.30 Minuten da.

Als ich das Hotel sah war ich sprachlos *-*

Es sah aus wie ein Palast direkt am Meer.

Wir gingen an die Rezeption und da wir ja schon reserviert hatten dauerte es nicht so lange.
Sie gab uns unsere Schlüssel

NR°609

Wir bedankten uns und suchten in diesem wunderschönen Palast unser Zimmer.
Ein junge trung unsere Koffer für uns zu unserem Zimmer.

In der ganze Zeit dachte ich nicht an Baran den ich wollte mich nicht an ihn erinnern. Was soll ich mit ihm ? Er und sine Augen, ist doch egal dass sie immer glänzen wenn er mich ansieht. Und seine  Haare waren so weich ich vermisse es ganz und gar nicht mit meiner Hand da durch zu fahren und ihn wütend zu machen weil ich seine Frisur zerstört hab. Und sein lächeln sein perftes Lächeln fehlt mich auch nicht...
Ach was rede ich da ich weiß das ich mich selbst anlüge...

Mir rollte eine Träne runter, ich vermisse ihn ich vermisse ihn so schrecklich sehr...

Ich wünschte, er wäre jetzt bei mir ...ich brauche ihn . Ich brauch mein Lebensinn.

Ich wischte meine Tränen weg damit Mona nicht davon mitbekommt doch zu spät..

Yagmur: Lass uns erst unser Zimmer finden.Ok?

Sie nickte.

Der Junge blieb stehen das musste unser Zimmer sein.

Mona öffnete die Zimmertür und ich sah mich um schnell vergass ich Baran.

Der junge stellte unsere Koffer ab und ging.
Ich schloss die Tür.

Alles war so schön. Wir beide hatten ein Bett mit Bad und einer kleinen Bar mit Getränken.

Mona: Ich geh zuerst duschen. Ich fühl mich so schlecht grade, ich glaube das ich noch vom flug.

Yagmur: Ja klar süße ich räum solange meine Kleider in den Schrank.

Und schon war sie weg und ich hörte nach kurzer Zeit  wie das Wasser im Bad anging.

Ich legte alle meine Kleider in den Schrank und stellte meinen leeren Koffer unter das Bett.

Yagmur: Nanu? Wir haben ja auch einen Balkon.

Ich überlegte nicht lange und machte die tür auf und genoss den Ausblick.

Baran's Sicht

Ich war mit meiner Tante essen im Restaurant des Hotels natürlich war alles kostenlos für uns beide den sie war ja die Besitzerin .

Tante: So mein Sohn, ich muss wieder an die Arbeit. Wenn du etwas brauchst sag bescheid.

Ich bedankte mich und ging in mein Zimmer ich zündete mir eine Zigarette an und ging auf den Balkon um sie zu rauchen.
Jedes Zimmer hatte Zugang zu diesen Balkon alle warem miteinander verbunden,  die Aussicht war Atemberaubend. Es war schon dunkel geworden nur mein Licht und Licht des neben Zimmers brannte.
Die Tür von dem Zimmern öffnete sich auch und eine junge Frau kam herraus meine Zigarette  fiel blitzartig auf dem Boden.

Baran: Yagmur?!

Ihre Augen sahen mich schlagartig an und sie stand wie gelähmt nicht mal 3 Meter  vor mir.
Direkt wurde mich klar..
Das kann kein Zufall sein..

Immer wenn es regnet . Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt