Umzug

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Hi, hier ist eure shiyorilove mal wieder, da das letzte Kapitel so kurz war, hoffe ich dass ich diesmal mehr hinschreibe. Viel Spaß.
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Als ich am nächsten morgen aufwache, bemerkte ich, dass es geregnet hat, denn ich bin ganz nass. Mir ist kalt. Ich zittere und denke über die bevorstehenden Ereignisse nach. Heute soll ich zu meiner uroma ziehen. Okay. Viel zu packen hab ich ja nicht. Mein Magen knurrt und sofort stehe ich auf. Was soll ich heute essen? Natürlich weiß ich es nicht. Ratlos sehe ich mich um. Viel ist hier nicht gerade los. Umso besser. Ich gehe die Straße entlang und bin in Gedanken versunken, als ich plötzlich mit jemandem zusammen stoße. Erschrocken stehe ich auf und entschuldige mich sofort. Omg. Ich blicke in die wohl schwarzesten Augen, die es gibt. Ich bin offenbar sichtlich rot, denn da sagte er zu mir: ,,Hey, ich heiße jack, und du?"
,,Ich heiße jana", bringe ich gerade so heraus. Verdammt, warum sind diese Augen nur so schön! Er lächelt mich an und ging weiter. Ach du Scheiße. Ich habe offenbar gerade die Liebe meines Lebens getroffen.
Abgelenkt von meinen Gedanken muss ich natürlich die laterne übersehen. Zum zweiten Mal lande ich unsanft auf meinem Hintern. Na super. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stehe ich auf. Ich gehe zu meinem schlafplatz und packe alles zusammen. Eigentlich sollte ich meine uroma finden, bin aber mit den Gedanken bei diesem Jack. Er ist wirklich süß. Ob wir uns wohl wieder sehen? Ich hoffe sehr.
Ich gehe zur nächsten Telefonzelle. Zum Glück habe ich ein bisschen Kleingeld gefunden. Da ich den Namen meiner uroma ja wusste, konnte ich ganz einfach im Telefonbuch nachschauen. Anneliese Schneider. Aaaja. Jetzt muss ich sie nur noch anrufen. Mit dem Hörer in der Hand warte ich, bis sie abnimmt. Endlich meldet sich jemand. ,,Anneliese Schneider? ", sagte eine Frauenstimme. ,, Hallo oma", sage ich zögerlich. Es wurde still in der Leitung. ,,Jana?". ,,ja?
Wo wohnst du? " ,, In der wintersteingasse." Aha, dachte ich mir. ,,soll ich dann kommen?" ,,natürlich." Darauf hin ging mir das Geld aus. Okay. Somit machte ich mich auf die suche nach der wintersteingasse. Nach zwei Stunden suchen hab ich sie endlich gefunden. Ich suchte die richtige Hausnummer, die mir meine uroma auch genannt hatte. Da war es. Hausnummer 10. Als ich vor der Tür stand und die Klingel suchte, ging auch schon die Tür auf. Vor mir stand...
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Es tut mir leid weil ich gestern nicht upgedatet habe, da ich bei den Hausaufgaben so lange gebraucht habe. Auch leid tut es mir, wenn dieses Kapitel so langweilig ist, zur Zeit so ne scheiß schreibblockade. ^^ ich hoffe, es gefällt euch trotzdem ein bisschen, wenn nicht, dann sagt es ruhig.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 20, 2015 ⏰

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