Das Meer reizt,
mit seiner scheinbaren Unendlichkeit,
Freiheit, die man sich einbildet
Sobald man im Wasser treibt und Zeit schindet
Vieles unentdeckt,
das kühle Nass uns verdeckt
Kreaturen, die unter uns schwimmen
und unsichtbare Tränen rinnen
Die ungezähmten Wellen,
die an der Küste zerschellen
Gutes sowohl Schlechtes an sich,
Zerstören kanns dich und mich