Ein neuer Freund

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Eines Tages spielten das dunkle Magier Mädchen Mana und der Sohn des Pharaos Atem im Palast Garten, als Atem einen weinen hörte. Mana sprang auf Atems Rücken.
Mana: Hab dich!
Atem hielt Mana den Mund zu.
Atem: Hör mal. Weint da nicht jemand?
Mana: Ja, aber wo?
Atem und Mana gingen den weinen hinterher, bis sie einen Jungen sahen.
Mana: Wer ist das?
Atem: Keine Ahnung.
Atem und Mana gingen zu den Jungen.
Junge: Wähähä, Mama du musst leben.
Atem: Hey, was ist mit dir los?
Der Junge erschrak als er plötzlich die Stimme hörte.
Junge: Ich... ich weine um meune Mutter, sie ist schwer krank und ich weiß nicht ob sie es überlebt. Wähaha!
Mana: Oh das tut uns leid, das wussten wir nicht. Willst du mit uns spielen, dann geht es dir gelich viel besser.
Jinge: Nein danke, ich bin nicht in der Stimmung etwas zu unternehmen.
Atem: Ach komm schon, ich heiße Atem und wie heißt du?
Mana: Ich heiße Mana.
Junge: Mein Name ist Yugi.
Atem streckte seine Hand nach Yugi aus und nahm seine Hand. Yugi wurde leicht rot und guckte Atem tief in die Augen. Als Yugi auf den Beine stand, nahm Mana Yugis andere Hand, Atem lies die andere Hand los und rannte davon. Mana rannte hinterher und zug Yugi hinter sich her.
Mana: Komm schon Yugi, wir müssen Atem fangen.
Yugi: Warte, ich bin nicht so schnell wie du, Mana.
Atem: Ihr kriegt mich nicht!
Yugi erkannte das sie sehr nett waren und ihn gern hatten, weil sie so viel Spaß hatten, spielten sie bis die Dämmerung begann, sie setzten sich an den Teich und Yugi erzählte Dinge die Atem und Mana interessierten. Als die Sonne schon fast komplett unter gegangen ist, kammen der Pharao und zwei seiner Priester, einmal Priester Seto und als zweites Priester Mahad. Als Yugi den Pharao sah, erschrak er und lag sich auf den Boden und verbeugte sich. Mana und Atem fragten sich warum Yugi sich verbeugte.
Atem: Warum verbeugst du dich vor meinem Vater?
Als Yugi das hörte, erschrak er noch mehr und verbeugte sich auch vor Atem.
Yugi: Tut mir leid, mein Prinz, ich wisste nicht das ihr der Prinz seid, verzeiht mir und verzeiht mir bitte ebenfalls mein Pharao!
Atem: Ist nicht schlimm, passiert öfters.
Pharao: Du bist doch einer der Sklaven, oder?
Atem und Mana guckten zuerst erschrocken den Pharao und dann Yugi an.
Yugi: Ja, könntet ihr mir bitte helfen, meine Mutter ist schwer krank und wenn sie stirbt, hab ich niemanden mehr, mein Vater ist schon Tod.
Pharao: Das ist nicht mein Problem.
Atem, Mana und Yugi guckten den Pharao erschrocken an und Yugi guckte auf den Boden, dann kammen Isis und die anceren Priester, sie sahen Yugi und Isis rannte zu ihn.
Isis: Yugi, was ist los.
Yugi umarmte Isis und weinte immer mehr.
Yugi: Ich möchte das meine Mutter lebt, ich möchte nicht allein sein.
Atem und Mana hatten viel Mitleid mit Yugi und gingen zu ihn.
Atem: Yugi, selbst wenn deine Mutter stirbt, bist du nicht allein, du hast uns, Mana, Isis ind mich.
Mana: Ja, Atem hat recht.
Yugi bekam Tränen und guckte Atem und Mana an. Atem hockte sich vor Yugi und umarmte ihn. Yugi bekam große Augen und wurde rot. Der Pharao dagegen wollte nichz das Atem sich mit einem Sklaven ablässt, er zieht Atem zurück und schlug Yugi so stark das er mit den Rücken gegen die Mauer prallte. Isis rannte besorgt zu Yugi und Atem versuchte sich aus den Fängen seines Vaters zu befreien. Mana wollte auch zu Yugi laufen, aber Mahad hielt sie fest.
Isis: Pharao, warum tut ihr das, er ist doch nur ein Kind.
Pharao: Er ist ein Sklave und ein schlechter Umgang für meinen Sohn.
Als Atem das hörte, wurde er wütend und schafte es sich los zu reisen.
Atem: Du lügst, Yugi ist kein schlechter Umgang für mich, nur weil er ein Sklave ist, er ist mein Freund und daran kannst du nichts ändern.
Pharao: Er ist ein einfacher Sklave, wie alle anderen, er ist wie alle anderen nutzlos.
Als Yugi sas hörte guckte er sehr enttäuscht und verletzt, Yugi stand auf, Atem, Mana, Isis, der Pharao und die anderen Priester guckten ihn an. Plötzlich kam eine Wache und meldete das ein Sandsturm unterwegs in Richtung Palast wäre, als Isis das hörte, stend sie auf und nahm Yugis Hand, aber Yugi stand eifach stur rum und rührte sich nicht. Der Pharao packte Arem am Arm, aber er wollte nicht ohne Yugi gehen.
Yugi: Es tut mir leind Atem.
Atem guckte Yugi besorgt an und wollte zu ihn gehen, aber er konnte nicht, wegen seinen Vater. Yugi ries sich von Isis los und rannte weg, in Richtung des Sandsturms. Atem ries sich ebenfalls los und rannte Yugi hinterher, da Atem schneller als Yugi War, dauerte es nicht lange und Atem hollte Yugi ein und packte in am Arm. Yugi dachte das es Isis ist, aber dann zog Atem, Yugi an sich und Umarmte ihn. Als Yugi merkte das es Atem und nicht Isis war, hielt er Atem ganz fest und als der Sturm vorbei war, wachten beid im Palast wieder auf. Als erstes wachte Atem auf, er fragte sich was mit Yugi passiert ist, aber als er richtig wach wurde, merkte er das Yugi neben ihn lag. Plötzlich kamm der Pharao ins Zimmer und ging zu Atem, aber Atem wollte nicht mit seinem Vater reden und wollte mit Yugi allein sein, weil Yugi ebenfalls schwer verletzt war.
Pharao: Atem, ich kann verstehen das du wütend auf mich bist, weil dein Freund beinah drauf gegangen ist, aber ich... .
Atem: Ja ich bin wütend, wegen dir ist Yugi beiner gestorben, lass uns jetzt allein.
Der Pharao wollte seinen Sohn nicht weiter wütend machen und somit verlies er das Zimmer, kurz darauf kam Mana ins Zimmer und sprang mit voller Wucht ins Bett und genau dabei wachte Yugi auf und durch die Wucht von Manas Sprung wurde Yugi auf Atem geschleudert.
Mana: Na ihr, wie geht es euch?
Atem und Yugi guckten Mana an und dann gegenseitig in die Augen.
Atem: Uns geht's gut.
Mana: Super, können wir dann etwas spielen.
Plötzlich kam Mahad und Isis.
Mahad: Tut mir leid, der Prinz und der Junge müssen sich ausruhen.
Mana: Oh mano, naja dann gute Besserung.
Mana, Mahad und Isis verlassen das Zimmer, Atem und Yugi lagen sich wieder hin und guckten an die Decke.
Yugi: Atem, meintest du das ernst?
Atem: Was?
Yugi: Das ich dein Freund wäre, du hast deinen Vater gesagt das ich dein Freund wäre?
Atem: Warum sollte ich das nicht ernst meinen, wir haben immerhin im Garten gespielt, wenn wir keine Freunde wären, hätten wir nicht mal mit dir geredet.
Yugi: Das stimmt, aber du bist ein Prinz und ich bin nur irgendein Sklave.
Atem erschrak als er das hörte und packte Yugi am Arm.
Atem: Du bist nicht irgendein Skalve, du bist mein Skalve und ich werde nicht zulassen das mein Vater dich nochmal so verletzt, du bist mein Freund und meine Freunde sind mir sehr wichtig.
Yugi wurde rot und bekam Tränen in den Augen, dann setzte er sich hin und begang richtig zu weinen. Atem setzte sich auch hin und nahm Yugi in sein Arm, Atem merkte erst dann das Yugi ihn ebenfalls Umarmte, Atem lächelte nur, ab da begang das große Glück in der Liebe für Atem und Yugi.

Yu-Gi-Oh! The Pharao and The SalveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt