Der Anfang ✔

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Kälte, Nässe und Dunkelheit. Drei Wahrnehmungen die ich verspürte als ich aufgewacht war. Wo bin ich? Was machte ich hier ? Wer oder was hatte mich hierher verschleppt? Bin ich entführt worden von einem ex -knasti der ausgebrochen war und als erstes opfer mich im kopf gehabt hatte? Fragen um Fragen und ich hoffte sie mir gleich selbst beantworten zu können. Ich stelle fest das der Boden aus Beton ist und zu dreiviertel aus einer riesigen Pfütze besteht in der ich beiner stehe. " Hallo!?" Meine Stimme ist trocken und gereizt. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten da sie schwer wie Blei, mich zu boden zwingen. Meine Stimme schallt nicht. Das ist das eindeutige Zeichen das es hier nicht leer ist. Die Dunkelheit frisst meine augen auf den sie gewöhnen sich nicht daran. Vorsichtig und in Alarm Bereitschaft gehe ich vorwärts. Stolpere über etwas. Eine Stufe. Ohne Licht Einfluss gehe ich die Treppe hoch. Die Tür die ich finde geht ohne kraft anzuwenden leicht auf. Ich stehe scheinbar in einem Wohnzimmer . Fremd fühle ich mich . Alte verrottete aber auch zu gleich schöne Möbel aus den vergangenen 50 Jahren füllen den Raum. Es sieht zwar alt dadurch aus aber was solls dan bin ich eben in einer Wohnung eines alten Menschenens. Die verkräzt , grau und griesgrämig in dieser Wohnung lebt allein. Denn ich nehme kein Hunde gebell war aber auch kein geräusch andrerer tierischer gefährte ist nicht zu hören. Ich traue mich nicht meine Umgebung genauer zu erkunden. Doch dann pakt mich Neugierde und Langeweile und ziehen mich in einen anderen Raum : Küche. Die ist weit aus Modernisiert als das Wohnzimmer .

Doch etwas lässt mich blass aus sehen. Es bestätigt zu 22% meine Vorstellung von dem was mich hier erwartet . Jemand krallt sich in die Arbeitsfläche. Es ist ein mittdreisiger . Sein äußeres wirkt beängstigend. Srin Blick staar und leer ohne Gefühl. Er schaut zum Fenster mit den roten Gardinen, es ist geschlossen. Was hat er vor? In erster Linie vermute ich das er alkoholische probleme hat so wie er vir mir schwankt und mit dem Gleichgewicht kämpft. Ich versuche erst mit Gestik dan mit worten seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken aber weder das eine noch das andere Funktioniert richtig. Ich staare ratlos und verwirrt zu gleich auf den Fliesenboden. Kann oder will er einfach keine Notiz von mir nehmen? Dann entdecke ich ein Telefon. Vielleicht sollte ich Polizei und Krankenwagen rufen denn in dem Zustand des Mannes ist es unmöglich nichts zu tun. Langsam aber sicher nimmt er die Gestalt eines Lebendentoten an. Greade will ich zum Hörer greifen da bekommt der Mann einen Energieschub. Er rennt auf das Fenster zu stößt Gardinen und das Fensterglas weg. Er fällt. Ich bete das dies jein Hochhaus ist doch mit erschrecken stelle ich fest das er im 3 Stock wohnt. Er schreit nicht einmal er genießt es immer mehr Geschwindigkeit an zu nehmen je nähr er der Straße kommt. Dann liegt er am Boden. Ich kann garnicht hin sehen. Habe ich greade mit bekommen wie jenand soiziet gefährdet aus dem Fenster gesprungen ist? Dann verschwinnt alles aber nicht vor lauter Tränen. Mein Kopf dröhnt .
Kurz drauf ist es dunkel ! Daraus wird ein zimmer . Mein Zimmer. Was zur Hölle war das denn ?? Ich drehe mich zur Seite. Ein Tisch, Regale eine Tür. Wo isz der mann , das haus ?? Alles weg . Es dauert 20 Sekunden bis ich realisieren kann das das ein Traum war der verdammt realistisch gewesen war . Wie war das möglich ?? Alles verwirrt mich. Okay ganz ruhig lass dir nichts anmerken Mia !!!

Wenn der TRAUM lebendig wird  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt