Kapitel 3

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In dem Gespräch ging es nur wie es mir so ginge und das wir uns mal treffen sollten. Von meinem Umzug wusste er nichts, ich wollte nicht das er davon weiß den ich hatte ihm einen Brief geschrieben, in dem stand das ich ihn Liebe meine ganzen Gefühle in einem Brief. Ich musste es ihm einfach schreiben wenn ich ihm das in all den Jahren nicht sagen konnte. So stieg ich in den Flieger das letzte an das ich mich noch erinnerte war das das Flugzeug in ein Gewitter geflogen war bevor alles Schwarz wurde.

Ich schlug die Augen auf und das erste was ich war nehmen konnte war ich fühlte mich anders nicht mehr so lebendig ich fühlte nichts. Als ich mich umschaute sah ich, dass ich auf einem Friedhof stand. Ich wendete mich zu den Leuten zu die vor dem Grab standen, dort standen meine Familie und Freunde und das wichtigste mein bester Freund ich fragte mich wen sie da beerdigten. Ich drehte mich zum Grabstein um und erschrak als ein Bild von mir zu sehen war. Ich blickte zu meinem besten Freund und sah das er aufstand und anfing eine Rede zu halten ich hörte gespannt zu.

Den Menschen den wir Heute beerdigen war meine beste Freundin, wir waren immer für einander da, sie war mein ein und alles und schon immer mehr als meine beste Freundin sie war auch meine Große Liebe. Ich war der Meinung ich solle ihr nicht sagen was ich für sie wirklich fühle. An dem Tag nach dem Flugzeugabsturz bekam ich einen Brief in dem sie mir ihre Liebe gestanden hatte und das sie mich schon immer geliebt habe. In diesem Moment brach eine Welt für mich zusammen ich liebte sie immer noch ich wollte mich doch nur immer von ihr ablenken, weil ich immer dachte ich seie schlecht für sie.

Von meiner Frau hab ich mich gleich nach dem Flugzeugabsturz getrennt. Ich hatte meine Exfrau nie so sehr geliebt wie sie. Sie war so ein toller Mensch und es tut so unglaublich weh das ich ihr nie mein Liebe gestanden haben, das sie bis Zu ihrem Tod glaubte das ich sie nie geliebt habe. Und es es tut mir auch so unbeschreiblich leid das ich sie so verletzt habe, nur weil ich mich mit einer Heirat von ihr ablenken wollte. Er brach vor allen Trauergästen in Tränen aus, bevor er weiter sprach.

Sie war, ist und wird immer mein große Liebe sein und ich werde sie nie vergessen. Ich schaute ihn mir genauer an er sah schrecklich aus ich wollte nicht das er sich schuldig fühlte ich fand es schade das wir nicht mehr zusammen gekommen sind trotzdem fühlte ich nichts ich war Tod.

Ich lief zu ihm hin und streichelte seine Wange. Als hätte er es gespürt legte er seine Hand auf meine doch ich konnte seine Hand nicht fühlen.

Er lächelte und ich lächelte zurück obwohl ich wusste das er es nicht sah. Auf einmal sah ich ein helles Licht und verschwand darin......


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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 26, 2015 ⏰

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