Menschlichkeit

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Eines Morgens wachte Zac Chase in seinem mit Blut beflecktem Bett auf und rieb sich die Augen. Als er das Blut sah begann er zu grinsen. Zac liebte das Blut und es um sich herum zu haben machte ihn über glücklich. Zac richtete sich auf und sah den Kadaver eines verstümmelten Menschen vor seinem Bett liegen. Dies erinnerte ihn daran was letzte Nacht geschehen war. Er war Abends durch den Park gegangen und sah einen schlafenden Obdachlosen auf einer Parkbank liegen. Zac schlich sich an ihn heran zog ein Messer und schnitt dem Mann die Kehle durch. Es bereitete ihm Freude wie das Blut in seinem offenen Hals gurgelte. Zac wachte auf. " Es war nur ein Traum gewesen wisperte er. " Nirgends war weder Blut noch eine Leiche zu sehen. " Schade! " dachte er sich und stieg die Treppen zur Küche hinunter. "Guten Morgen." entgegnete seine Mutter auf sein Erscheinen. " Morgen." murmelte er dumpf. Er hasste diese Art von Gesprächen. Er hasste die Menschheit mit ihrer Konversation und ihrem Sozialverhalten. Er wollte sie alle in Stücke reißen. Jedem einzelnen Mensch der Welt. Er aß sein Frühstück und machte sich auf den Weg zur Schule, dem Ort an dem er es am meißten hasste. Seine Lehrer waren der Meinung, dass Zac einen Vertrauenslehrer brauchte. Er wurde gefragt was so durch seinen Kopf geht. " Tod und Zerstörung". dachte er sich doch heraus kam ein " Gar nichts." Eine weitere qualvolle Stunde später saß er alleine an einem Tisch in der Mensa. Collin ein Junge der Zac's Meinung nach skalpiert und verbrannt werden sollte kam zu ihm an den Tisch und wollte sich gerade setzten als Zac ihm einen bösen Blick zugeworfen hat und Collin es sich doch anders überlegte. Nur zwei Minuten danach stand Jason- der Schläger- neben ihm am Tisch und sagte in einem spöttischen Ton :" Hey, Chase du Idiot ich hab eine Frage. Was findest du an Männern so attraktiv? " "Verschwinde" zischte er zurück. " Sonst was? " kam zurück. " Wirst du es bereuen " drohte Zac. Jason hob die Faust und wollte zu schlagen. Zac war jedoch schneller bückte sich, zog ein Messer aus seiner Tasche und stach Jason in den Hals. Jason's Augen weiteten sich während das Blut in seiner Kehle gurgelt. "Ja, das ist Menschlichkeit !"

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