Let's Be Happy - Pandorya x Gronkh Fanfiktion *Panik*

Panik in Japan 2.0 Teil 1

"Wer hätte gedacht, dass es 5 Jahre dauert, bis wir wieder hier sind?" sagte Papa, als wir aus dem komischen Ding, das alle Flugzeug nannten ausstiegen. "Wer hätte gedacht, dass wir zu dritt zurückkehren" antwortete Mama mit einem deutlichen Lächeln auf dem Lippen. Maja maulte nur, der kleine Koffer den Mama und Papa ihr extra für Japan gekauft hatten war trotz seiner Größe echt schwer und unhandlich. "Doofer Kopfa!" schimpfte sie und ließ den kleinen weißen Kasten vor sich auf den Boden fallen. "Na na, Maja. Du willst doch deinen schönen Koffer nicht dreckig machen oder?" sie verschränkte die Arme und zog einen Schmollmund. "Der is fol swer" jammerte sie. "Was hälst du davon:" schlug Papa vor und nahm ihren Koffer auf. "...Ich trage deinen Koffer und du kommst auf meine Schultern, aber dafür..." Maja horchte auf. Das Angebot war zu verlockend, als dass Papa dafür keine Gegenleistung erwartete. "Probierst du alles was wir hier auch essen. Es gibt kein Bäh und auch kein Iih verstanden?" Maja nickte und sprang freudig mit nach oben gerissenen Armen auf und ab um von ihrem Papa auf die Schultern genommen zu werden. Mama lachte "Du weißt schon, dass sie MEINE Gene hat oder? Alles zu essen was es gibt, wird wohl das kleinste Problem sein..." Papa grinste. "Psssht. Ich bin ein autoritärer Papa und leckere Sachen essen ist eine Strafe klar?!" Mama schüttelte den Kopf. "Was für ein Spinner" nuschelte sie während sie Majas Koffer vom Boden hochnahm. "Aber, Aber..." wendete Papa ein "Den wollte doch ich tragen" und verzog seine Lippen zu einem Schmollmund. "Konzentrier' du dich mal lieber auf DEIN Gepäck!" sagte Mama und deutete dabei auf Maja die es für besonders lustig empfand Papas Augen immer wieder zu verdecken. "Würde ich ja gerne, aber ich seh' nix" antwortete Papa mit zusammengekniffenen Augen. "Hülfe... Hülfe!!" rief er und drehte sich immer wieder nach links und rechts. Wohlwissend, dass er dabei Maja gut durchschüttelte. Auch als Maja längst nicht mehr an seine Augen herankam, wirbelte er weiter herum und man konnte meinen dass Majas Lachen sogar über den gesamten Flugplatz zu hören war. Majas Lachen war so unfassbar ansteckend, Mama und Papa mussten unwillkürlich auch lachen. "Ok..." unterbrach Mama und wischte sich dabei eine Lachträne aus dem Augenwinkel. "Jetzt aber mal wieder ein bisschen Ernsthaftigkeit hier, sonst kommen wir nie zu unserem Hotel! Papa nickte und so machten sie die drei auf den Weg nach draußen. Vor dem Flughafen wartete auch schon ein netter kleiner Japaner auf sie, der sie mit "Nihonde wa yoi tsuitachi to kangei" begrüßte. Mama machte einen leichten Knicks und bedankte sich mit einem "Dōmo arigatō". Auch Papa nickt dem jungen Mann zur Begrüßung zu und grinste. "arigatō very much!" rief er und bekam auf die Sekund Schläge von Mama. "Du Doofkopp!" sagte sie und lachte dabei. "Papa ist ein Doofkops!" wiederholte Maja und ließ sich von Mamas Lachen anstecken. "Du bringst unserer Tochter ja tolle Sachen bei" antwortete er mit gespielt ernster Miene. "Habe ich alles von dir" entgegnete Mama gekonnt und stieg ohne weitere Zeit zu verlieren in das Taxi ein. Auch Maja hüpfte zu Mama auf den Rücksitz nachdem Papa sie abgesetzt hatte. Papa hingegen hatte noch zu tun die Koffer alle in das Taxi zu bekommen. Fünf Stück hatten sie insgesamt bei. Mama und Papa hatten jeweils zwei Koffer und dann war da natürlich auch noch Majas Koffer. Maja erinnerte sich noch daran wie lange Mama und Papa darüber diskutiert hatten noch einen sechsten Koffer mitzunehmen, sich aber letztendlich dagegen entschieden haben. Warum wusste Maja selbst nicht so genau. Vielleicht, weil dann die Versuchung größer war noch mehr zu kaufen, aber wer wusste schon was die Erwachsenen dachten. "Seid ihr bereit? Alles verstaut? Alle angeschnallt? Muss noch Jemand Pipi?" Kam es plötzlich wie aus der Pistole geschossen, als Papa die Tür aufriss und sich auf den netten Japaner setzte*. "Jaaa!" rief Mama mit offensichtlicher Freude in den Augen "Es kann losgehen!"




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*natürlich setzte er sich neben den Japaner und nicht auf ihn. Finde den Fehler aber zu lustig um ihn zu ändern. Künstlerische Freiheit und so!