Das Tunier

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Endlich ist es so weit, heute ist das Tunier. Mein Wecker klingelte schon um 5:00 Uhr. Ich freute mich richtig auf das Tunir.
Ich zog mich an, kämmte meine Haare und packte meine Tsche. Ich holte mein Schaket, Hemt und meine weiße Reithose aus dem Schrank. Danach fuhr ich mit dem Fahrrad zum Stall. Ich ging natürlich gleich zu Mona, holte sie aus ihrer Box und stellte sie an den Putzplatz. Dann holte ich meinen Putzkoffer, putzte sie sehr gründlich. Als sie sauber war, flechtete ich Mona die Mähne ein. Sie sah sehr schick aus. Der Hänger stand schon auf dem Hof ,Miriam vom Stall saß in dem Auto. Aus der Sattelkammer holte ich Monas Sattel und Trense die ich im Hänger verstaute. Mona War fertig geputzt und glänzte am ganzen Fell. Nun konnte sie in den Anhänger gebracht werden. Ich brachte sie also in den Anhänger, dann zog  mich um. Ich stieg voller vorfreude in das Auto, dann brummte der motor und wir fuhren los. "Bist du schon aufgetegt:, fragte Miriam "Ein bisschen aber, dass kommt noch." ,antwortete ich. Nach einer Weile kamen wir am Tunier an. Es War jetzt Kurz vor zwölf. Wir parkten das Auto mit den Anhänger und ich holte Mona heraus. Dann  ging ich noch mal mit einpaar Bürsten über Monas Fell.  Dann sattelte und trenste ich sie. Nun stieg ich auf und ritt zum Abreiteplatz . Dort hörte ich wie der Mann durch das Mikrofon sagte: "Paula Mügel auf Frona."

Das musste Paula sein. Die Neue vom Hof.

Da sah ich Paula auf Frona wie sie in die Halle ritten. Natürlich wollte ich ihnen zuschauen aber das konnte ich ja nicht Weil, ich gleich drannkam. "Paula Mügel mit einer Wertnote von 7,0" , sagte der Mann durch das Mikrofon.

Die ist aber gut.

Nun ritten wir uns erst im Schritt dann im Trab und zum Schluss im Galopp warm. Paula kam mit einem breiten Grinsen aus der Halle geritten.

Oh es ist schon halb eins ich muss in die Halle .

Wir waren fertig mit dem warmreiten und, rittitten in die Halle. "Lilly Müricher auf Mona", sagte der Mann mit dem Mikrofon. Dann ritten wir auf die Mittellinie und ich grüßte. Danach im Trab linke Hand. Nun vergaß ich alles um mich herum und nur noch wir waren für mich da. Wir ritt auf den Zirkel und galoppierten an. Es fühlte sich so gut an. Wir wechselte auf den anderen Zirkel und gallopoerte dort auch an. Dann parierten wir wieder in den Trab und gingen ganze Bahn. "Bei der kurzen Seite an gallopieren", sagte eine stimme aus dem Lautsprecher. Wir galoppierten also an und es War einfach so ein tolles Gefühl. Wir ritten eine ganze Runde im Galopp dann, parierten wir in den Trab und sollten eine Vollte reiten, dass taten wir auch. Danach waren fertig und ich lobte Mona. Sie ist einfach toll gelaufen! Wir ritten wieder auf die Mittellinie und ich grüßte noch ein mal zum Abschluss. "Lilly Müricher mit einer Wertnote von 8.0", sagte die Stimme aus dem Lautsprecher. Da kahm eine Frau mit Schleifen in der Hand auf uns zu. Sie machte an Monas Trense eine goldene Schleife. Ich freute mich so sehr. Nun lobte ich Mona noch ein mal und ich war so stolz auf sie. Dann ritten wir aus der Halle und, zu unserem Anhänger. Ich stieg ab und Miriam kahm auf mich zu."Ich habe eine 8.0" ,sagte ich zu ihr. "Wow, das ist richtig gut." Antwortete sie. Ich und Mona haben das Tunir gewonnen. Plötzlich kahm ein Mann auf mich zu. Er fragte: "Bist du Lilly Müricher?" Ich antwortete: " Ja die bin ich" . "Du musst noch ein mal in die Halle.", sagte er daraufhin. "Ich mache nur noch schnell mein Pferd fertig dann komme ich", antwortete ich. Der Mann lief zurück in die halle und ich Tränste und Sattelte Mona ab. Danach brachte ich sie in den Hänger, gab ihr ein Leckerlie und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach ging ich in die Halle und der Mann sagte durch ein Mikrofon:"Hier ich die gewinnerin des diesjährigen Tunieres. Lilly Müricher mit einer Wärtnote von 8.0." Er überreichte mir einen goldenen Pokal und auf ihm stand:

1. Platz
Lilly Müricher
8.0

In diesem Moment war ich so stolz auf uns beide. Das war mein erster Pokal den ich gewonnen habe. Die Zuschauer klatschten, ich lief wieder aus der Halle und ging zu Mona. Dort stand auch Miriam. Ich zeigte ihr den Pokal und sie staunte.

Ich kann es kaum glauben. Ich habe dieses Turnier gewonnen. Das Erste mal. Und das auch noch mit Mona meinem Schatz.

Wir Stiegen ins Auto und ich erzählte wie es war als ich den Pokal überreicht bekommen habe. Das war so ein tolles Gefühl. Das werde ich nie vergessen.
Als wir im Stall ankamen war dort auch Paula mit ihrem Pferd Frona. Sie waren auch gerade erst vom Turnier zurück gekommen. Paula holte gerade Frona aus dem Hänger als ich zu ihe ging und sie fragte:" Und wie war das Turnier?" Sie antwortete:" Ich bin zweite geworden. Ich habe gehört du hast das Turnier gewonnen?" "Ja hab ich. Ich bin so stolz auf mein Schatz." Sie wünschte mir Glückwunsch und ich ging wieder zu meinem Hänger. Danach lud ich Mona aus und brachte sie in ihre Box. Ich kuschelte noch eine Weile mit ihr dann schaute ich auf die Uhr.

Oh! Schon halb neun. Jetzt muss ich aber gehen.

Ich gab Mona einen Kuss und flüsterte in ihr ohr:" Tschüss mein Schatz. Das hast du heute super gemacht." Ich ging aus der Box raus und machte sie zu.

Als ich werde im Hof stand hohlte ich meine Tasche mit den Tuniersachen, sagte Tschüss und Stieg auf mein Fahrrad. Als ich zu hause angekommen War erzählte ich Oma dass ich das Tunir gewonnen hatte und Oma war sehr stolz auf mich. Ich ging in mein Zimmer hängte die Schleife auf und stellte den Pokal in mein Regal. Ich Nächte mich Bettfertig und ging ins Bett.

Das War ein aufregender Tag!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 24, 2017 ⏰

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