Ein Sommer voller Abenteuer

Neuankömmlinge

Seit einem Monat lahmte Mona jetzt. Heute kahm der Tierarzt wieder und schaute sie noch mal an.

Ich hoffte das es Mona wieder besser ging aber, sie lahmte immer noch. Ich fragte die Tierärztin mit trauriger Stimme: "Wird das wieder?" Sie antwortete: "Ja das wird wieder du musst dir keine sorgen machen. Aber du musst sie jeden Tag bewegen " Ich War beruhigt, die Tierärztin stieg ins Auto und fuhr wieder weg. Ich schnappte mir eine Mistgabel und mistete Monas Box aus. Als ich fertig War ging ich zu Mona und brac hte sie in ihre Box. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Nüstern und machte die Tür zu.Plötzlich hielt ein Auto mit einem Anhänger auf dem Hof.
Wer ist das denn?
Aus dem Auto stieg ein Mädchen ungefähr in meinem alter mit langen blonden Haaren und, eine Frau musste ihre Mutter gewesen sein. Aus dem Anhänger führte das Mädchen ein Pferd, das müsste ein Württemberg sein. Vielleicht ist das ein neues Unterstellpferd.
Das Mädchen kahm auf mich zu und sagte:"Hallo ich bin Paula wir wollen unser Pferd Frona hier unterstellen." Sie bekamen die Box direkt neben mir. Ich freute mich sehr und wir unterhielten uns sehr lange. Paula erzählte mir das Frona ein Württemberg War und das sie sehr gut im springen ist. Sie stand froher in einem anderen Stall aber Paula ist mit ihrer Mutter umgezogen und so musste Frona auch um ziehen. Ich sagte Paula: "Meine Eltern sind..." Ich stoppte und mir viel es schwer weiter zu reden doch dann riss ich allen Mut zusammen und sagte: "Meine Eltern sind vor einem Jahr bei einem Autounfall gestorben." Paula sagte erst nichts doch dann sagte sie: "Oh, das tut mir leid" Nun kahm alles wieder hoch und ich dachte an die schöne Zeit mit Mama und Papa. Dann gingen wir zu Mona und Frona aber ich vergaß es wieder. "Frona ist 5 Jahre alt und Mona?", fragte Paula."Sie ist 6 Jahre alt" ,antwortet ich als wir zu den Pferden gingen. Wir knuddelten die beiden Pferde noch mal und gaben ihnen Leckerlies.

Paula ist richtig nett ich glaub wir werden richtig gute Freundinnen.
Ich lief zu meinem Fahrrad, stieg auf und fuhr nach Hause. Ich war so geschafft das ich mich duschte und dann sofort ins Bett ging.