Tears

1 Kapitel

Auch wenn es schwer ist es sich einzugestehen ist das was uns Menschen macht Liebe...! Schon als Säuglinge und kleine Kinder beeinflusst sie unser Leben...
Manche werden mit viel Liebe aufgezogen lernen es andere zu lieben wohnen in guten Verhältnissen und werden sich nie scheuen ihre Liebe zu anderen zu zeigen...
Andere werden gehasst, verabschäut und missachtet sie lernen nie was Liebe ist und denken es wäre etwas wo man sich dafür schämen müsste...
Aber wie es jetzendlich endet weis niemand so genau, denn man kann die Zukunft nie bestimmen wedernoch hervor sehen...
Liebe kann einem zum glücklichsten Menschen auf Erden machen aber auch gleichzeitig zum zerstörensten und verletzensten Ankriffspunkt werden sie kann dir scheinbar unüberwindbaren Kummer betreiben...
Liebe war, ist und wird immer die stärkste Macht der Menschheit sein...
Man kann sich nicht dagegen schützen und wird es auch nie können, denn sie trifft dich dann wo du damit am wenigsten rechnest...!
Ich kann euch nur einen Tipp geben:
Versucht niemals eure Gefühle zu verstecken egal wie negativ oder wie gleich positiv sie sind lebt euer Leben mit den ganzen Tiefen und Höhen, steht zu euch selbst seit stark und macht euch selbst Stolz...

Alaskas Sicht/Hauptrolle (Flashback):
Wir waren mal wieder zu einem kurzen Besuch bei meiner Oma und meinem Opa. Sie wohnten nur eine Straße über uns, also nicht wirklich weit weg. Fast jeden Tag kam ich sie besuchen, mir gefiel es in der Wiese zu sitzen, in den Gedanken vertieft mit einem Gänseblümchen in der Hand. Langsam begann ich die weißen mini kleinen Blättchen nach und nach aus zu zupfen und sprach dabei in Gedanken vertieft:" Er liebt mich, er liebt mich nicht..." Kurz bevor ich fertig war und fast alle Blätter heraus gezupft hatte, rief meine Mom mich, sie wollte das ich sofort komme und meinte auch 'Was ich wieder nur bei Oma und Opa suchen würde...'

~Flashback Ende~

Damals wusste ich nicht wie sehr mir diese Zeit fehlen wird, ich dachte mein Leben würde immer so Rosarot weiter laufen, dass ich weiterhin regelmäßig und freiwillig meine Oma und meinen Opa besuchen und auf der Wiese meine Gänseblümchen Ritual weiter führen würde. Aber damit hatte ich wohl vollkommen falsch gedacht...
Ich fing an zu lachen, es war aber kein normales Lachen, es war irgendwie auf seine Art und Weise total unheimlich...
Wollt ihr wissen wieso?
Naja... Also es ist schon total spät oder besser gesagt total früh, denn es ist 1 Uhr morgens und ich Sitze so wie in den meisten vorherigen Nächten hell wach in meinem Bett, höre Down von Jason Walker (mein lieblings depri Lied) und Weine wie so eine Heulsuse .
ICH HABE ES WIEDER GETAN!!!
Eigentlich wollte ich damit aufhören aber dieser Selbsthass hat mal wieder zum tausendsten mal gesiegt. (Also eigentlich wie immer bei mir) Schnell und gezielt schnitt ich ein Pflaster passend zurecht und klebte es über du offene Wunde an meiner Hüfte. Mir wird es einfach nie mehr passieren, dass habe ich mir mittlerweile selbst hoch und heilig geschworen.