Gespräch

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Kapitel 3

Mein Traum handelt von irgendwelchen schwarzen Wesen die ständig um mich rum waren. Sie machten mir Angst so wie Don. Ich wachte auf und erschrak. Ich konnte meinen Blicken nicht trauen, Ein Menschlicher-Umriss war zusehen. Schnell machte ich mein Licht an und da war nicht. Ich legte mich mit Angstzuständen wieder in mein Bett. Ich will wieder zu meiner Mutter das ist spätestens jetzt Fakt.

Am Morgen stand ich viel zu spät auf und machte deswegen alles doppelt so schnell und verpasste doch noch den Bus. Ich lief wieder nachhause.

„Dad?!" „Hm" „Kannst du mich bitte zur Schule fahren?" „Ja" kam nach einer Weile genervt zurück. Ja ich will auch nicht gefahren werden aber Ok.

Schließlich kam ich noch pünktlich an und suchte meine Schulbücher aus dem Schließfach zusammen. Mathe, Bio, Sport... wenigstens endet der Tag nicht so wie er angefangen hat. Mathe ist das beschissenste Fach ever und danach Biologie, Echt wie sehr hasst uns der Direx?

Endlich war ich im Klassenraum und konnte mich voll und ganz auf den geliebten Unterricht konzentrieren. Mathe ist so langweilig?! Kennt ihr das? Einmal im Leben wisst ihr was und der behinderte Lehrer nimmt euch genau jetzt nicht dran, aber wenn du null Plan hast nimmt er dich dran. Ich weiß nicht ob der Typ das nicht Checkt oder so?!

Endlich war es geschafft. Schnell verstaute ich meine Bücher und gesellte mich zu Avery und Sam. Don war Heute nicht in der Schule und die anderen aus Vlads-Gang waren auch nicht da, bis auf Vlad der war da. Es wundert mich sehr weil warum soll er als einziger hier auftauchen. Die anderen von Ihm sind bestimmt nicht zufällig zusammen zur gleichen Zeit zusammengekommen!

Als ich gerade zu Biologie Gehen wollte Kamm mir Vlad entgegen und zog mich von meinen Mädels weg in irgendeine Ecke. „Sag mal geht es noch?" „Was hast du mit Don gemacht" Er presste mich an die Wand. Er war ziemlich stark und ich hatte Angst dass ich gleich keine Luft bekomme. „Ich habe nichts gemacht und jetzt lass mich los, du nimmst mir die Luft zum Atmen" Ich weiß nicht woher der Mut kam und ich ihn versuchte weg zustoßen und ja es klappte. Er war etwas Perplex, aber er Fang sich schnell wieder. „Du warst weg und er total verwirrt und heute kam er nicht zu Schule - Du musst irgendwas gemacht haben. Du lagst auf einmal bei uns auf der Couch aber keiner sagt mir was los ist - Rede!" schrie er schon halb. Anscheint war er total wütend weil ihm keiner was sagt, aber bei solchen Reaktionen sollte man ihm es doch lieber mal sagen. „Na los sag schon ich kann nicht in deinen Kopf rein schauen und mir so alles erklären - wird's bald" fordert er mich auf. „Also ich weiß nicht Recht ... Ich Hab denn Bus verpasst und dann ... habe ich an meine Mutter gedacht und bin vor sein Auto gelaufen. Er hat mich angeschrien und ich bin umgefallen, dann lag ich bei euch.. mehr war nicht." Sammelte ich zusammen. „Das kann es nicht gewesen sein ..." „Doch! Er hat mich nach Hause gebracht und dann in seinen Auto gesperrt und mich irgendwie versucht zu Lesen und dann war das Auto irgendwie entriegelt und ich bin gegangen. Das war es und ich muss jetzt zum Unterricht!" ich versuchte mich an ihm vorbei zu schlängeln aber schaffte es nicht. „Der Unterricht hat schon lange angefangen, die lassen dich jetzt eh nicht mehr rein." Ich schaute ihn verwirrt an. „ist so ... Warum bist du hier, also mitten im Schuljahr bei deinem letzten Schuljahr, wechselst du die Schule ... Das macht doch niemand normales" fragte er und er hat recht kein normaler Mensch hätte das gemacht und wenn nicht freiwillig. Ich setzte mich in eine Ecke und erntete einen komischen Blick. „Meine Mutter, Sie ... Sie ist gestorben ... Ich konnte nicht allein bleiben und musste zu meinen geliebten Vater, hier in das Kaff" ich lachte kurz auf und schaute hoch, aber da war keiner. Plötzlich saß er neben mir. „Hier ist alles scheiße. Es ist hier meist grau und regnerisch und es ist einfach mal im nichts. Nur Wald oder Klippen, Bitte wer baut hier eine Stadt?" Jetzt lachte nicht ich sondern er „Was ist denn bitte so Komisch" „Nichts, es ist wirklich ein Kaff aber nicht alles ist schlecht glaub mir" ein totales schweigen umschloss den Raum in dem wir immer noch saßen. Es erdrückte mich förmlich und ich beschloss einiges über ihn heraus zu finden. „Wie heißt du und wie alt bist du?" „Vladimir und sehr alt" er lachte wieder „Und du junges Fräulein" „Sehr alt?! Du bist doch maximal 18 oder so. 16 und mein Namen den kennst du doch Anna... nenn mich aber lieber An" Nun umschmeichelt meine Lippen ein kleines zartes Lächeln. „Wenn du nur wüsstest" „Hm - „Man ist nur so alt wie man sich fühlt" sagte meine Mutter immer..." er lachte wieder auf „Ja wahre Worte" „Vlad kann ich dich mal was fragen" er nickte kaum merklich. „Alle sagen ihr seid arrogant und keiner ist gut genug für euch und ihr lebt in eurer gruppe zusammen." „Da haben wohl die anderen recht mit dem was sie sagen. Wir haben nichts mit den anderen zutun weil wir ihnen nicht wehtun wollen" „Aber, aber mir oder wie?" Wieder Lachte er. „Nein - Nur du bist anderst als die anderen und das zieht uns so an"

Ich sagte nichts mehr und lies mir diese Worte nur noch durch den Kopf gehen 'Anders als die andern' bin ich das? Und wie anders?

Keine Ahnung wie lange wir schwiegen und ich mir denn Sinn der Worte überlegte als seine Stimme erklang „Ich muss noch was erledigen bis später" Er ging und lies mich allein.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 20, 2015 ⏰

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