Kapitel 21<3

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Mit zusammen gebissenen zähnen rappel ich mich hoch und fange fast schon an zu rennen. Nicht nur das die stellen auf denen ich aufgekommen bin unangenehmen brennen, nein es wird auch noch von sekunde zu sekund dunkler. Keuchend stütze ich meine arme auf meine Oberschenkel und Ringe nach Luft wartend das sich mein Pulz wieder beruhigt. Nach ein paar sekunen renne ich schon wieder los, die Panik und Angst treibt mich immer schneller vorran ich hab keine Ahnung wie spät es ist aber ich sehe kaum noch wo ich hintrette, ich kann den Weg nur grade so ausmachen. Meine Lunge brennt mitlerweile schlimmer als meine Knie und ich geh ins Joggen über wobei ich dies wahrscheinlich auch nicht lange aushalten werde. Mir geht die puste aus und ich Spüre meinen Blut viel zu schnell durch meinen Körper pumpen. Aber ich traue mich nicht noch mal anzuhalten vom Adrenalin geupscht Laufe ich in schnellen Schritten weiter. Kalter Schweiß läuft mir über den rücken und kühler wind  streif über meinen nassen körper was mir eine gänsehaut verursacht und erst jetzt wird mir bewußt wie kalt es eigentlich ist. Mühsam laufe ich einen Berg hoch als ich Plötzlich den Boden unter meinen füßen verliere. Ein stechender schmerz durch zuckt mich als mein Hinterkopf auf etwas Hartem Aufschlägt und mit einem zischen die restliche luft in meinem Brustkorb beim entweicht. Ich springe schon fast auf bevor ich denn kompleten berg wieder  runter rutsche.  Zwar habe ich keine Ahnung über was ich gestolpert Bin, aber ich will einfach nur nach Hause! Ich versuche wieder mein tempo zu beschleunigen obwohl mein linkes Knie Verdamt weh tut auch mein rechtes Knie ist nicht begeistert von der Idee aber ich versuche es denn noch ich müsste doch Mehr als die helfte in zwischen Geschaft haben oder nicht? Panisch drehe ich mich immer wieder in alle Richtungen aber ich sehe kaum was. Kopfschmerzen durchbohren mich und ich werd langsam echt müde. Immer wieder werde ich von kleinen Schwindel Anfällen übermannt so das ich kaum klar denken kann. Vielleicht kann Chris mir ja entgegen kommen ich hab so scheiße Angst mein Gehirn ist schon fast auf standby. Ich such im gehen mein Handy aus meiner Tasche und schalte es an.
Kaum leuchted mein Handy auf geht auch schon ein annrufen ein.
'Hallo?' gehe ich mit zwittrigen Stimme.
'Wo zu Hölle bist du Verdamt noch mal?!' schreit er in den Hörer.
'P-a-r , Par-keer?' noch immer zittert meine Stimme aber nicht nur die sondern auch mein gesamter Körper Bebt mitlerweile.
'Ja! wo bist du? ' schreit er wütend in den Hörer.
'Im - wald, und.' Stocken versuche ich ihm zu erklären wo ich bin.
'Was machst du da?'
Ich versuche immer noch richtig zu luft zu kommen.
'Es is echt gruselig.' schluchtze ich los.
'Schsch was ist passiert?? Ich komm dir entgegen! Wo bist du genau? Schick mir mal deinen standort, aber bleib drann.' Sagt er nun sanft und
Ich tue was er mir sagt doch irgendwann geht mein Handy doch aus. Ich wäre fast noch ein paar mal hingefallen weil es so dunkel ist. Ich renne wieder los vor lauter Panik, ich hab mitlerweile so viel Adrenalin ausgeschüttet das ich total müde und erschöpft bin sodas ich kaum klar denken kann. Ich müste es aber fast geschafft haben vl noch 1km komm gib jetzt nicht auf und heul nicht rum wie eine pussy. Meine Lunge zieht sich vor kälte zusammen was das ganze nicht garde einfacher macht. Weiß parker wo ich bin hat er noch meinen Standort bekommen?
Ich Probier trozdem weiter zu rennen obwohl meine Beine schon fast nach geben. Mitlerweile bleibt der Schwindel länger als anfangs, ich hab so ein durstig. Ich Schwanke mehr alls das ich renne, meine Füße finden kaum richtigen halt auf dem Boden. Ein Schmerz durch zuck mein linkes bein als ich abermals hinfalle, ziternd versuche ich mich zu fokussieren aber selbst als ich mich konzentriere kann ich kaum aufstehen. Die Baumwipfel verschwimmen immer wieder vor meinen Augen als ich versuche hoch zu gucken. Mirs so Kalt ich kann kaum athmen da sich meine Lunge mittlerweile so verkrampft hat. Zitternd versuche ich Meine Jacke etwas mehr zu zuziehen aber mir fehlt einfach die kraft wieder aufzustehen. Ich bin echt Hunde müde und hätte ich nicht so eine Angst würde ich bestimmt direkt einschlafen. Du musst aufstehen du bist doch nur ein bisschen durch den wald gerannt nichts dabei?! Ich höre verschwommen ganz weit weg jemanden meinen Namen rufen aber mein Zunge klebt an meinem Gaumen fest so das ich selbst wenn ich wollte, nicht Antwort kann. Ich sammel meine letzte kraft und laufe schwankend in die richtung aus der die rufe kommen, und ich sehe sogar ein Licht wahrscheinlich eine Taschen lape in der ferne. Keuchen geh ich in die Knie und breche erschöpft auf dem Dreckigen waldboden zusammen.
Ich nehme Schritte war aber ich kann meine Augen nicht mal mehr offenhalten.
'Clair?' hör ich nun ganz nah,
Doch bevor ich die Person mit der Taschenlape in meinem Gesichtsfeld ausmachen kann verschwimmt alles endgültig vor meinen Augen.
'Ich hab sie, hier, komm schnell!'
'Was ist denn mit ihr passiert?' Hör ich nun eine zweite stimme von weiter weg.
'Das hat sie mir nicht gesagt sie ist nach der Schule nicht nachhause gekommen ich hab versucht sie anzurufen aber sie is nicht an ihr Handy gegangen.'
Ich Spüre irgendwas fast schon heißes an meiner Wange.
'Scheiße sie ist ganz kalt!'
Ist das etwa eine Hand auf meinem gesicht? Und vor allem von wem?
'Sie atmet schwer, und ihre Lippen sind ganz blau!'
Ich Spüre wie etwas um mich gelegt wird und mich irgendjemand hochnimmt. Schlaf häge ich in den starken armen von irgendwem, der geruch kommt mir bekannt vor. Sollte ich nicht Angst haben?
'Sie Zittert am Ganzen Körper meine Jacke hilft nicht!' Sagt die erste stimme verzweifelt.
'Lass uns erst mal zu mir.' Ist das letzte was ich von der zweiten person noch höre bevor die dunkelheit mich komplett über mahnt.

'Vielleicht sollten wir doch den Notarzt anrufen, oder meine Mum was sagen? Sies immer noch nicht wieder richtig warm geschweige denn wach!'
'Ich weiß ich weiß!'
'Mir gehts gut.' krächtse ich während ich meiner Augen langsam Aufschlage und in die zwei besorgten Gesichter von . . .

Her version - abgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt