Kapitel 3

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Celeste und Celia rannten. Sie wussten der Jäger würde sie vorerst nicht in Ruhe lassen. Ein Versteck. Sie müssten ein Versteck finden. Sonst würden sie erschöpft zusammenbrechen und der Jäger würde sie bekommen. Also rannten sie und suchten, immer weiter nach einem Versteck. Sie hörten Schüsse etwa 90 Meter hinter ihnen. Egal was passierte sie mussten zusammen bleiben. Der Schnee stand hoch und es wurde immer anstrengender zu rennen. Auch der Jäger wurde langsamer, als er schließlich stoppt und umkehrt. Er ist weg. Celia und Celeste schauten sich um. Weit und breit keine Versteckmöglichkeit. Sie mussten weiter. Zurück konnten sie nicht. Der Jäger würde auf sie warten. Sie liefen weiter und weiter. Es war kalt und der eiskalte Wind klatschte ihnen ins Gesicht. Sie hatten keine Vorräte. Nichts. Sie mussten weitersuchen.

Celia und CelesteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt