Endlich frei!

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Wir verließen den Raum und nahmen den Schlüssel hervor. Wir steckten ihn in das große Schloss und öffneten die Tür. Es schien, als wäre keine Zeit vergangen, seit dem wir die beiden in einem Bild vom Tod gesehen hatten. Heiko saß immer noch am Rand und schaute stur gerade aus und Roman tigerte immer noch im Raum herum.

Roman: Was macht ihr denn hier?

Heiko: Endlich frei!

Jade: Kommt erstmal mit raus!

Joline: Wie ist das passiert?

Roman: Wir haben am Abend noch darüber geredet, ob wir Marc und Sven finden würden. Dann waren wir plötzlich beim Portal. Dann kam Marc, also das, was wir als Marcs Leiche bezeichnen würden, und zog uns in die Hölle. Dann fanden wir uns hier wieder. Seitdem ist mir kalt und Heiko total warm. Deshalb bin ich immerdurch den Raum gegangen und Heiko saß an der Seite.

Jade: Wir müssen hier weg.

Wir liefen den Weg, den wir gekommen sind. Durch die Tür und dann standen wieder in der großen Halle. Aber etwas war anders. Die Halle war leer.

Dann geschah es: Der Tod tauchte vor uns auf.

Tod: Ihr wollt mich also alle wieder verlassen. Ich sehe, der Schachspieler und der Brückenbauer ahben versagt.

Jade: Lassen sie uns durch. Wir haben alles, was wir brauchen.

Tod: Nicht ganz, junge Dame. Eins fehlt noch.

Joline: Was denn?

Tod: Ich bin großzügig. Zwei Leben fanden ihren Weg in mein Reich, ihr wollt sie zurück. Alles was ich verlange, ist ein Leben von euch.

Roman: Das können sie nicht verlangen.

Heiko: Das ist, als müsste ich mich zwischen mir selbst und Joline entscheiden.

Tod: Entscheidet. Jetzt.

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