Hidan x Kuraiko

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Name: Kuraiko Koyama

Alter: 21

Dorf: Sunagakure

Aussehen: Siehe Bild, ca. 1,68m groß

Charakter: Du bist ziemlich vorlaut und unhöflich. Du sagst meistens direkt, was du denkst. Auch bist du sehr, sehr offen und ziemlich pervers. Im Kampf bist du unnatürlich brutal und erscheinst dadurch ziemlich verrückt. Jedoch verträgst du dich ziemlich gut mit Gleichgesinnten, die deine Ansichten der Welt teilen.

Fähigkeiten: Dein Gen-Jutsu ist das Letzte, das heißt, dass du nicht einmal weißt, welche Jutsus es da gibt. Dein Nin-Jutsu im Gegensatz ist recht gut, aber kommt nicht an dein Tai-Jutsu ran. Mit deinen Tai-Jutsus kannst du richtig gut umgehen, was dir im Nahkampf nur zu gute kommt. Ein weiteres sagen wir „Talent" ist, dass du eine Jashinistin bist, das heißt, dass du unsterblich bist und nicht getötet werden kannst.

Vergangenheit: Du hast bis du 15 warst in Suna gelebt, doch verliest es, weil es dir zu langweilig dort wurde. Unterwegs trafst du auf einen Jashinkult, der dich unglaublich faszinierte und dem du daraufhin beitratest. Er wurde verfolgt und bis auf dich ausgelöscht. Danach hast du dich in eurem alten Tempel niedergelassen und lebtest dort. Irgendwann hast du dich auf die suche gemacht um einen der Akatsuki Organisation zu finden und ihnen dann beizutreten.

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Es war nun schon zwei Monate her, dass ich Akatsuki beigetreten war. Ich hatte gegen Hidan kämpfen müssen, was nicht gerade einfach gewesen war, da er nun mal unsterblich war. Irgendwann hatte Pain den Kampf abgebrochen, weil er schon viel zu lange gedauert hatte und kein Ende in Sicht gewesen war.

„Kuraiko, hey. Bist du ins Koma gefallen? Ist dein Hirn eingefroren, Schlampe?"

Ich schlug meine Augen auf und erblickte Hidans lila Augen vor mir, die sich mitsamt seinem Gesicht direkt vor meinem befanden. Kurzerhand verpasste ich ihm eine Kopfnuss, woraufhin er nach hinten taumelte.

„Spinnst du? Was fällt dir ein?", brachte er wütend hervor und sah mich an.

Nach dem Kampf hatte Pain mich mit ihm in ein Team gesteckt und seitdem hatte ich ihn an mir hängen.

„Selbst dran Schuld, Spanner.", zischte ich und grinste ihn selbstgefällig an, „Schon mal daran gedacht, dass manche Menschen ihre Zeit außerhalb der Missionen getrennt von ihrem Partner verbringen wollen?"

Er sah mich grinsend an und nickte.

„Ich würde euch am liebsten alle umbringen. Besonders dich, Nutte. Du gibst mir die meisten Wiederworte und kannst einfach nicht dein Maul halten."

Ich lachte und legte den Kopf schief.

„Du meinst, du könntest mir was, Hidan? Sehe ich so aus, als würde mich deine Meinung etwas kümmern?", fragte ich ihn immer noch grinsend.

Er zückte seine Sense und sah mich mordlustig an, doch bevor er sie vom Rücken nehmen konnte, klopfte es an der Tür. Wir beide blickten zu ihr und sie wurde von einem Blondschopf geöffnet.

„Pain will mit euch reden.", erklärte dieser kurz.

„Hallo Blondie. Sag ihm, dass wir in 10 Minuten da sind und jetzt raus hier!", gab Hidan laut zurück und knallte die Tür genau vor Deidaras Nase zu.

Mit einem Satz stand er vor mir und beugte sich, gestützt auf den Lehnen des Stuhls, über mich. Ich spürte seinen Atem an meiner Wange und seine Kette berührte fast mein Dekolleté. Ich zog eine Braue hoch.

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