>You deserve the universe.<

01🌹

Baekhyun

Ich, Baekhyun ging an einem stürmischen Tag, von der Schule aus, nachhause. Ich machte mich gerade auf den weg zur Bushalte stelle.
Als ich dann ankam, war der Bus schon da. Ich stieg ein und setzte mich auf einen freien Platz.
Ich nahm mir meine Kopfhörer und hörte Musik. Des Bus hielt immer bei verschiedenen Stationen an.
Bis sich jemand neben mich setzte.
Ich guckte die Person nicht an.
Das wäre mir zu peinlich, außerdem bin ich zu schüchtern.
Auf einmal spührte ich etwas an meiner Schulter. 'Was war das?' dachte ich mir.
Ich guckte zur Seite und sah wie diese Person, die sich gerade eben zu mich gesetzt hatte eingeschlafen ist.
Na super, was tu ich jetzt?
Ich seufzte genervt und guckte aus dem Fenster, bis ich plötzlich eine sexy, tiefe und beruhigende stimme hörte „Oh, es tut mir leid. Ich bin etwas müde.."
Ich guckte wieder zurück zur Seite.
Ich weitete meine Augen. Chanyeol.. Er ging in meine Schule.. Er war in meiner Klasse, damals.. Von der 5. bis zur 7.
Bis er umzog.
„A..ha.. K..ein.. Pro..ble..mmm.."
Sagte ich sehr nervös.
'Ob er mich wohl erkennt? Oder es schon getan hat?
Mein Ex.. Der mich damals verlassen musste, weil er umzog.'
Dachte ich mir.
Chanyeol stand auf und stieg aus.
Bye bye.. Channie..
Anscheinend hat er mich nicht erkannt. Ich gehe jetzt schon in die 12. Klasse..
Seit 5 Jahren hab ich ihn nie mehr gesehen, bis heute.
Warte mal?! Ich muss ja auch aussteigen!!?
Schnell stand ich auf doch der Bus fuhr schon los. NEEEIN!!! Natoll, jetzt kann ich erstmal wieder 10min nachhause laufen.. Im.. Regen..
Oder ich renne einfach, ja.. Das ist gut.
Bei der nächsten Haltestelle stieg ich aus und rannte so schnell wie möglich nachhause.
Ich guckte die ganze zeit nur auf den Boden, bis ich plötzlich gegen etwas knallte. Ich liege auf etwas, ich rieb mir die augen.
„WAS.. Ehm.. Cha.. Nein.. Fremder. Es tut mir lei..d.."
Chanyeol grinste mich nur an.
Ich stand auf perverse, deswegen war ich ja auch mal mit ihm zusammen. Vielleicht erinnert er sich doch an mich?
„Eh..m.. Tschüß" stotterte ich und stand auf. Ich rannte einfach wieder weg, nachhause. Ohne einmal nachhinten zusehen. Es regnete in Ströhmen und ich heulte. ERINNER DICH AN MICH, PARK CHANYEOL!