50

344 29 9
                                    

Als wir vor Louis Haustüre stehen blieben spürte ich wie er etwas nervös wurde. Ich lächelte und wir stiegen aus. Kaum war ich bei ihm nahm ich seine und lächelte ihn an. Es war nicht das erste Mal das ich bei ihm war. Er hatte eine kleine Wohnung, doch mir gefiel sie.

Sie war einfach gehalten doch ich hatte mich sofort zu Hause gefühlt. Wir gingen gemächlich nach oben und dabei hielten wir uns die ganze Zeit an den Händen. Ich wollte ihn einfach nicht los lassen.

Er sperrte die Türe auf und ließ mich herein. Ich zog mir meine Schuhe aus und wartete auf ihn. Er lächelte mich an als er bei mir war und fragte dann etwas unsicher: "Möchtest du dich umziehen?" Ich sah an mir hinunter und meinte: "Wäre glaub ich nicht schlecht."

Er grinste mich frech an und meinte dann: "Oder ist wird das überhaupt nötig sein?" Er hatte seine Scheue anscheinend abgelegt und ich stieg sofort auf sein Spiel ein und fragte lasziv lächelnd: "Wie du willst?"

Ich nahm meine einfach meine Perücke ab und legte sie auf seinen Tisch. Und er kam einen Schritt auf mich zu. Ich legte meine Lippen auf die seinen und er schlang seine Hände um meinen Nacken.

Ein warmes, angenehmes Gefühl durchzog meinen Körper und ich schloss meine Augen genießerisch. Louis führte mich vorsichtig zurück und seine Zunge strich über meine Oberlippe, breitwillig öffnete ich meinen Mund.

Seine Hände strichen über meinen Körper und fanden den Reißverschluss meines Kleides. Er öffnete es langsam und meine Hände wanderten in der Zwischenzeit unter sein T-Shirt. Ich strich über seine Bauchmuskeln und spielte mit seinen Nippeln.

Ein Stöhnen entfloh ihm und dann glitt mein Kleid zu Boden. Er öffnete meinen BH und dieser landete kurz darauf neben meinem Kleid. Ich zog ihm sein T-Shirt über den Kopf und wir lösten uns kurz. Er zog mich zu seinem Bett mit und stieß mich nach Hinten.

Louis war eindeutig der Dominantere von uns Zweien und das gefiel mir. Er stütze sich links und rechts von meinem Kopf ab und sah mir tief in die Augen. Ich lächelte und sagte leise: "Ich liebe dich."

Er lächelte sanft und antwortete mir: "Ich dich auch." Und im nächsten Moment lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Ich öffnete seien Hose und er streifte sie sich samt Socken ab.

Ich ließ nach wie vor nicht von ihm ab. Unsere Küsse wurden heftiger. Die Gefühle wurden mehr und die Temperatur stieg und wir genossen jede einzelne Berührung.

So, mehr Smut werde ich nicht schreiben. Das hier ist das vorletzte Kapitel. Letztes kommt gleich und sorry an alles die sich mehr gewünscht haben, also vom schmutzigen, ich will die Story einfach nicht versauen. Und mehr wird auch nicht kommen.


Two Faces (L.S.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt