Kapitel 11

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" Das sieht doch ganz niedlich aus." Cloe hält mit ein Minikleid hin. Oh Gott. "Da wirst du mich nie in meinem Leben rein kriegen, niemals!" sage ich so deutlich, dass man meinen zu können das sie mich erschrocken anschaut. "Tut mit leid das war nur nicht so gemeint, ich bin nur nicht so ein Mädchen, was auf Kleider steht." Ich gucke sie entschuldigend an. "Schon Okay, dass ist wohl eher mein Style anstatt deiner. Suchen wir lieber etwas was besser zu dir passt."

Als wir endlich fertig waren mit shoppen, sind wir wieder zurück zum Auto gegangen. Cloe öffnet den Kofferraum und ich stelle die Tüten rein. Also ich schon den Motor brummen höre, führen wir schon los. Das Outfit was wir für mich gekauft haben besteht aus einer schwarzen zerrissenen Jeans, einer begen Bluse, neue Stiefeletten und noch ein bisschen Schmuck. Cloe schaltet das Radio ein und fängt an mitzusingen, ich kann diesen drang nicht wieder stehen und Stimme mit ein. Und so singen wir fast die ganze Fahr über.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir auch wieder bei der Uni angekommen. Ein Glück. Ja ich habe mich entschlossen, ich hasse shoppen. Ich öffne die kleine Suzuki Tür und stetige aus. Cloe öffnet wieder den Kofferraum. Gelangweilt hole ich meine Tüten heraus. "Danke für den Tag." bedankt sich Cloe. "Was? Ich hatte doch total die schlechte Laune. Ich dachte durch wärst froh wenn wir endlich wieder hier sind und du mich los bist."
"Nein, über haupt nicht, ich bin froh das wir endlich mal wieder was gemacht haben und sind wir doch mal ehrlich, ich mag dich so wie du bist, wir mögen dich alle si wie du bist. Und da gehören die gereizten Launen nun mal dazu. Kann man nicht daran ändern". Wow, das war mal eine Aussage. Ich lasse meinen Einkauf fallen und um arme sie. Natürlich, obwohl ich das gar nicht will doch ich habe schon seit Wochen keine Kontrolle mehr über meine Gefühle, fange ich an zu weinen."Hey, was ist los Beca?"
"Ach nicht, ich bin einfach nur so froh das ich euch Alle habe. Ich habe euch lieb und versuche so lange wie möglich euch auf die Nerven zu gehen." Sie streichelt mir über den Rücken als und beruhigt mich. Es ist schon ziemlich spät geworden und der Himmel färbt sich allmählich und ein wunderschönes Orange -Lila. Langsam mit den vielen Tüten mache ich mich auf den Weg in meinem Zimmer. Als ich an den Treppen angekommen bin Frage ich mich nur eins ' wie soll ich die Tüten nach oben bekommen' oh man. Nach gefühlten Minuten habe ich es endlich geschafft, bis zur Tür meines Zimmers anzukommen. Ich hole die Schlüssel aus meiner Handtasche, suche den richtigen Schlüssel und öffne die Tür. Jesse ist nicht da. Das einzige was ich in meinem Zimmer entdecke ist ein Zettel auf meinem Bett. Ich gehe auf mein Bett zu, nehme den Brief und fange an ihn zu lesen.

" Hey Becy,

ja ich weiß das du es nicht magst das ich dich so nenne, aber das musste jetzt mal sein. Komme in meinen Zimmer. Ich dort auf dich.
Ich liebe dich,
Jesse Swanson"

Okay sein Nachname hatte jetzt sein müssen, aber naja egal, dass ist galt typisch Jesse. Was will er denn oder was hat er nur wieder vor.

Naaaa was denkt ihr was er vor hat? Danke für über 800 reads
Eure christine232001

Pitch Perfect 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt