Vielleicht doch kein Bad Boy brother?

Kapitel 3

Als ich mit vertränten Augen aufwachte zeigte meine Handy Uhr 21:30 an. Na toll jetzt bin ich hellwach. Ich schliech mich ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Doch als ich ins bad kam stand dort nur Jayden mit nacktem Oberkörper und boxerstorts und putze sich die Zähne.
,,Sorry" megr brachte ich nicht raus doch als ich gerade raus gehen wollte nahm er mein Handgelenck und zog mich zu sich.
,,Warum hast du geweint?"soll ich ihm die warheit sagen? Nein vielleicht macht er sich auch lustig über mich und das könnte ich jetzt in meinem zustand auch nicht gebrauchen.,,Weil...also..ähhmm." wiso stottere ich jetzt? Ok vielleicht verwirrt es mich auch das er plötzlich so nett ist oder auch das er mein Handgelenk hat. Ihr müsst wissen ich bin nicht die beliebteste bei jungs und auch bei Mädchen nicht.
,,Du willst es mir nicht erzählen?" Fragte er etwas enttäuscht.,,ok aber ich habe noch nie mit jemandem darüber geredet."ich erzählte ihm die Geschichte das meine Mutter mit absicht diesen Unfall gemacht hat nur um ihn zu töten. Nach einer Weile liefen mir die Tränen übers Gesicht.
,,Ja so war das ich hasse sie immer noch sie kam einfach nicht damit klar das mein Vater mein Held war und nicht sie.",,Das ist ja schrecklich." Er nahm mich in Arm es war mir nicht mal peinlich das er oben rum nackt war. Ich konnte einfach nichts anderes als weinen.
,,Gehts wieder?" Er nahm mein Gesicht mit beiden Händen hoch das ich ihn an gucken musste.,,Ja ich glaube ich gehe am besten ins Bett um noch mal zu schlafen.",,Du kannst gerne jeder zeit zu mir kommen"ich nickte und ging.
Jetzt liege ich schon eine Stunde wach im Bett und kann einfach nicht einschlafen.
Nach zwei Stunden stand ich auf und schlich in Jaydens Zimmer es war dezent gehalten und eine Lampe brahnte als Jayden mich sah lächelte er mich liebevoll an und wiess mich neben sich auf seinem Bett platz zu nehem. Das tat ich auch er machte die Lampe aus und nahm mich in den Arm, dann flüstert er mir ins Ohr,,ich wusste das du kommst"ich spürte föhrmlich das lächeln. Dann schlief ich auch schon ein.