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P.o.v. Rotpilz

Als ich aufwachte, lag ich nicht mehr in Dners Armen sondern vollkommen allein. Ohne Seine wärme ist es schon verdammt kalt und einsam. Ich stand auf und zog mir meine Boxer aus dem Koffer an. Dann ging ich raus. Ich fand Felix wie er am Esstisch aß und (wieder) auf twitter war. Ich umarmte ihn von hinten und merkte wie er erschrocken zusammen zuckte.

"Morgen Schatz", grüßte ich ihn leicht verschlafen. "Morgen kleiner", sagte er und küsste mich auf meinen Kopf. Er drehte sich um und zog mich auf seinen Schoss, wir kuschelten etwas. Dann klingelte es wieder,weil Felix angezogen war, ließ er mich in der Küche warten.

"Oh hi. Was machst du denn Hier Mom?" Oh seine Mutter. "Ich wollte mal wieder meinen größten Sohn besuchen." "Aber was ist denn mit meiner schwester, meinem Bruder und Papa?" "Die sind auf Kur"

Ich hörte Schuhe auf dem Boden,die Tür ins Schloss fallen und Dner sagen:" Mom du kommst voll unpassend!" "Deine Mutter kommt nie unpassend oder ist hier ein Mädchen?"

Ich spürte einen leichten Stich in der Bruste. 'Mädchen? Hat er denn seinen Eltern noch nicht erzählt das er schwul ist? Bin ich ihm peinlich?'
'Denk über sowas nicht nach, er...'
Weiter kam meine innere Stimme nicht,denn die Tür ging auf.

"Ich hol mir einen Kaffe Felix" "Nein Mama geh nicht.", doch es war zu spät. Seine Mom stand vor mir. "Ähm. Hallo ich bin Felix Hardy.", sagte ich leicht nervös. "Ich bin Miss Von der Laden. Sie sind bestimmt ein Kumpel von meinem Sohn?",antwortete sie mir leicht geschockt, was sie aber versuchte nicht zu offensichtlich zu machen.
Jetzt kam Dner durch die Tür. "Nein. Er...er ist mein Freund. Alsooo...ähm...mein Fester Freund." , stotterte er zu seiner Mutter.

Darauf folgte ein peinliches Schweigen.

"Mein Sohn ist schwul?", fragte sie leicht verwirrt. "Ähm. Ja. Ist das ein Problem für dich?", fragte Felix traurig. Sie überlegte kurz und antwortete: "Nein. Hab ich nicht, was denkst du denn von mir Felix? Ich war nur verwirrt. Ich...Ich dachtr nur du bist hetero, aber ich hab kein Problem damit. Nur das dein Frrumd nur in Unterhose vor mir steht." Denn letzten Satz,versuchte sie so gut es geht nicht zu lachen. Was ihr aber nicht ganz gelang. Sie scheint echt sympatisch. Trotzdem wurd ich Rot und sagte: "Ich gehe mich dann eben schnell anziehen." Und rannte aus der Küche ins Schlafzimmer von Felix und zog mich an. Ich schaute in den Spiegel der an der Wand an stand. Hups, dass ist Dner's Shirt. Ach scheiss drauf und ging wieder in die Küche. Felix schaute mich fröhlich an und seine Mutter wieder durch einander.

"Ich freu mich total für euch. Solange ihr glücklich seid ist es toll. ", man sah ihr an, dass sie es ernst meinte. "Danke", sagten Dner und ich gleich Zeitig und fielen uns in die Arme. "Wollen wir ins Wohnzimmer gehen?", fragte Felix in die Runde. "Nene ich muss gehen.", antwortete Miss Von der Laden. Sie nahm ihre Tasche und wir brachten sie noch bis zur Tür :" Bis demnächst" Schrien wir ihr noch hinterher. Danach gingen wir ins Wohnzimmer. Felix legte sich auf die Couch. Sofort setzte ich mich auf seinen Bauch.

*Er zog meinen Kopf zu sich und küsste mich leidenschaftlich, immer wieder stoß er mit seiner Zunge gegen meine oberlippe und erbat um einlass. Ich ärgerte ihn noch ein bisschen, bis ich ihm einlass gewährte. Der Kuss wurd Leidentschaftlich. Irgendwann küsste er meinen Hals entlang und hinterließ mir einen Großen Knutschfleck. Ich biss mir leicht auf der Lippe. Ich zog ihm das T-Shirt aus und warf es in irgendeine Ecke. "Du solltest öfter ohne Shirt rumlaufen. Du bist super Sexy.", nuschelte ich in einen unserer Küsse.

Das Pilzchen und der DönerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt