Teil 1

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Ich wurde gerade wach aus einem meiner täglichen Alpträume. Diesen einen Gesichtsausdruck von dem Mann,den meine Mutter im sterben als einen Skinwalter bezeichnete. Ich war erst 6 Jahre alt und verstandt noch nicht recht mit was sich meine Mutter ihr Geld verdienten. Nun waren seither 18 Jahre vergangen und ich verdiente auf die selbe weise mein Geld wie meine Mutter zuvor.

Mein Name ist Esme O'Conner und bin 24 Jahre alt.

Ich war eine Jägerin, was ich jage sind Dämonen, Vampiere, Skinwalter und diewerse anderer Kreaturen der Dunkelheit.

Nach einer kleinen Erinnerung an früher stand ich nun auf und ging erst einmal in die Dusche wo das warme Wasser mich den Traum vergessen lies. Ich führte das Leben einer Nomadien, so kann man das nennen, fuhr von Stadt zu Stadt, wohnte in Hotels und Motels, um das Übernatürliche wieder dahin zu schicken wo es herkam nähmlich in die Hölle. Ich stieg aus der Dusche und sah mich im Spiegel an. Seit langem schlief ich nicht mehr anständig meine eisblauen Augen sahen viel zu Müde aus und meine langen blonden Haare fiehlen mir nass über die Schulter wobei ich bemerkte das ich diese wieder mal schneiden musste. Ich zog mich an, packte dann alles zusammen was sich im Hotelzimmer von mir befand und das war nicht gerade viel, und checkte an der Rezeption aus. 

Nach einer ganz kurzen fahrt auf der suche nach einem kleinen Cafe wo ich Frühstücken konnte wurde ich auch gleich fündig. Das Cafe war recht bescheiden eingerichtet, ich setze mich an einen lehren Tisch und dann kam auch gleich die Kellnerin um meine Bestellung aufzunehmen.

Kellnerin:,, Guten Morgen Miss, was kann ich Ihnen bringen?''

Ich sah die Kellnerin an mit ihren roten Haaren die zusammen gebunden waren und der Uniform die aussah als hätte jemand diese schon einmal vor ihr getragen. 

Esme:,, Ein Rührei mit Käse und einen Kaffee bitte.''

Die Kellnerin schrieb sich meine Bestellung auf einen kleinen Block, riss den einen Zettel ab und packte den Block in ihre Schürze, den Stieft steckte sie sich in ihren Zopf und nickte kurz das mir zu verstehen gab das ich warten soll. Währenddessen packte ich mein Laptop auf den Tisch suchte nach ungewöhnlichen oder ungelössten Fällen der Polizei und sties dann auch gleich auf eine. 

Die Kellnerin brachte mir meine Bestellung und ich lass mir den Artikel durch. Mehrere junge Frauen wurden tot in ihren Wohnungen aufgefunden aber es gab keine Spur des Täters, dass roch nur nach Arbeit für mich. Ich aß mein Ei auf und trank mein Kaffee schnell aus, nahm mein Laptop und fuhr dann auch gleich los um diesem Fall auf die Spur zu gehen. 




Jägerin der Dunkelheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt