Ich fuhr die Küste entlang richtung Louisiana, um genau zu sein nach Baton Rouge, meine Fenster waren auf und ich genoss den Wind der durch meine langen Haare wehte. Für eine kurze Zeit hielt ich an einem kleinen Imbiss um etwas zu essen, währenddessen saß ich auf einem kleinen Baumstamm der am Strand lang und sah zum Meer. Ich atmete tief durch, es war kein einfacher Job den ich da machte, um einen klaren Kopf zu bekommen machte ich meist immer ein bis zwei Tage blau bevor ich mich auf den nächsten Job konzentriere. Nach dem kleinen Snack fuhr ich weiter, die fahrt dauerte knapp 4 Stunden, und kam dann auch gleich in meinem Motel an. Ohne groß irgendwas auszupacken, mich auszuruhen oder etwas zu essen setze ich mich an den Laptop um mich genauer über die Todesfälle zu Informieren.
Alle toten Frauen hatte nichts verbunden, bis auf den Zusammenhang das sie alle gerne Wanderten. Sie verbrachten den größten Teil ihres Lebens im Wald. Die erste Frau gehörte zu einer Organisation die den Wald schütze, die zweite Frau war von Beruf Vogelbeobachterin, die dritte war Naturforscherin und die vierte war Ranger im Wald. Ich zog mich schnell um nahm meinen gefälschten FBI Ausweis mit und machte mich auf den Weg zum Leichenschauhaus wo ich bereits einen Termin mit dem Pathologen hatte um mir die Leichen der Frauen näher anzuschauen.
Pathologe:,, Guten Tag, Miss Smith. Wir hatten ja bereits telefoniert, von daher habe ich ihnen die Damen bereits hier her gelegt.'' ( Miss Smith daher weil der Ausweis gefälscht ist )
Esme:,, Danke Doktor, gab es etwas außergewöhnliches an den Leichen von dem ich wissen müsste?''
Pathologe:,, Also alle vier Damen hatten sehr viel Erde unter den Nägeln, im Mund und zu meinem überraschen auch in der Lunge. Doch keiner der Leichen wurde vergraben gefunden daher wundert es mich warum und wie sie die Erde hätten einatmen können.''
Esme:,, Ok vielen dank Doktor wenn ich weitere Fragen haben sollte werde ich mich nocheinmal an sie wenden.''
Aus der Pathologie raus fuhr ich schnell zurück zum Motel um mich umzuziehen, mit einem Hosenanzug wäre es im Wald etwas schwer, und fuhr dann erst einmal zu einem der Wohnungen der vier Frauen. Da einer der Damen alleine lebte war es einfach für mich, mich in der Wohnung in ruhe umzusehen ob ich etwas hilfreiches finden würde. Das einzige was ich fand war eine Karte vom Waldgebiet und eine stelle war umkreist, ich vermute das diese Stelle etwas mit dem Tot der Frauen zu tun haben könnte und machte mich dann auf den Weg zum Wald. Ich musste erst einmal einige Meilen laufen bis ich an der Stelle ankam doch es war auch ein etwas größeres Stück Umkreist, also musste ich mich etwas einmal umschauen. Nach etwa dreißig Minuten sah ich an einem Baum eine kleine Kerze die angezündet war und als ich näher kam erkannte ich das es eine Art Schreien war für Anbetungen und des gleichen. In den Baum war ein Symbol eingeschnitzt, es war griechischer Herkunft ich kannte es aus dem Buch meiner Mutter, es war die Schale der Hygeia ein Symbol für Heilung und Schutz. Vor dem Altar lagen tote Tier Kadaver dessen Innereien herausgeschnitten wurden, ich vermutete das es das Opfer war was gebracht wurde.
Es wurde plötzlich dunkel es Zogen Wolken auf doch kein Regen und dann wurde neben mir eine Gestallt sichtbar. Ich nahm an das es Hygeia war sie lächelte mich an, es war eine wunderschöne Frau in ihrem antiken weißen langen Kleid mit einem Gürtel wo ebenfalls das selbe Symbol wie auf dem Baum war.
Hygeia:,, Sprich zu mir meine Tochter was kann ich für dich tun?''
Ich zog mein Waffe und richtete diese auf sie und genau in dem Augenblick wurde ihr Blick finster und sie Schrie auf. Der Schrei war sehr laut ich bekam schmerzen im Kopf als würde mir jemand ein Messer im Kopf herumdrehen, dabei ließ ich die Waffe ungewollt fallen. Indem ich mir die Ohren zu hielt versuchte lies ich mich auf die Knie fallen, der Schmerz war schrecklich was auch mich für eine kurze Zeit aufscheinen ließ. Meine Waffe lag genau neben mir und als Hygeia kurz aufhörte zu schreien sah ich meine Chance nahm wie Waffe und schoss in ihre richtung. Sie war weg so das ich kurz aufatmen konnte und stand auf und genau dann wurde ich gegen einen Baum geschleudert, ich konnte mich nicht bewegen die Waffe hatte ich zwar noch in der Hand aber ich war wie erstart.
Hygeia:,, Warum tust du so etwas meine Tochter ich kann dich doch heilen du hast so viel Kummer in dir das sehe ich!''
Esme:,, Deine Heilung brauche ich nicht warum hast du das den Frauen angetan was war euer deal?''
Sie sah mich etwas beleidigt an und sprach dann zu mir aber beim erzählen drehte sie sich um
Hygeia:,, Diese Frauen haben es verdient. Sie baten mich um Hilfe das ich Ihnen bei ihrer Arbeit helfen solle oder den Wald zu schützen doch sie hielten nicht Ihre versprechen und die strafe war mit ihrem Leben zu bez......
Ich merkte sie war abgelenkt da ich mich etwas bewegen konnte und schoss erneut auf sie dieses mal traf ich direkt in ihrem Kopf und der Körper verschwand mit ihr. Ich wusste das mein eine Göttin nicht einfach töten konnte aber man kann sie wieder zurück in ihr Reich schicken und das langte auch erst einmal als ich sah das das Symbol auf dem Baum mit ihr verschwunden war.
Ich machte mich auf den weg zurück zum Motel froh wieder einen Fall gelöst zu haben doch mir tat alles weh, der Aufprall gegen den Baum würde aufjedenfall blaue Flecke geben. Ich nahm eine sprang schnell unter die Dusche um mich danach schlafen zu legen zu können den dieser Tag hatte mich heute sehr angestrengt.
Und erneut Träumte ich von meiner Mutter doch dieses mal war etwas anders......
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Jägerin der Dunkelheit
ParanormalEsme eine 24 Jährige junge Frau musste sich nach dem tot ihrer Mutter alleine im leben klarkommen. Kaum eine Erinnerung an die Mutter und keine an den Vater führte sie das Leben einer Jägerin, einer Nomadin. Doch dann erfährt sie etwas über ihre Ver...