Music Is What Kept Me Going

1.Part

In mein früheren Leben, lebte ich in Californien, USA. Ich lebte in ein großes Haus, mit meinen Eltern, Timothy (mein Bruder) und meine Kaninchen.Ich ging auf die -Junior Piano Players Music School -. Ich war ziemlich gut für mein alter. Am anfang spielte ich kleine Konzerte für meine Familie vor am Klavier.Je älter ich würde um so mehr verbesserte ich mich. Ich war die erste aus meine Gruppe die Zwei-Händig Spielen konnte (worauf ich sehr stolz war). Und so mit machte ich bei richtige Konzerte mit und kam sogar in lokalen Zeitungen vor.Wenn immer ich mich an den Klavier setzte war ich in meine eigene Welt. Ich ließ meine Hände an die tasten tanzen und hörte zu wie schön es klang. Ich hatte zwar nur ein Keyboard Zuhause aber es reichte aus.
In der Schule war ich mit sehr viele befreundet, und war eine fleißige Schülerin, ich hatte alles was ich mir wünschen konnte.Doch das veränderte sich.

Mein Vater bekam ein besseres Job als Projekt Manager für Computer Systeme. Meine Eltern meinten wir würden nur in eine andere Stadt in der nähe ziehen womit ich völlig klar kam. Doch es stellte sich anders heraus.

》Schatz? Bis du in dein Zimmer?《 》Ja Mami komm ruhig rein《. Meine Mama hockte sich aufs bett und mein Bruder auch.Dann erzählte meine Mutter das wir nach Deutschland ziehen würdeten. Als erstes dachte ich es sei nur ein Scherz und fing an zu lachen. Meine Mutters lachte aber nicht.
》Schatz es ist kein Scherz, wir ziehen wirklich nach Deutschland, Papi ein besseres Job bekommen《 sagte sie.》Warte was? Wie kann das sein ihr habt doch beide gesagt wir würden nur in eine andere Stadt ziehen.Ihr habt uns angelogen! Noch dazu habe ich in 1 Monat Geburtstag und werde 10!《 sagte ich, mir liefen die Tränen runter. Meine Mama wischte sie weg und ich legte mein Kopf weinend auf ihr Schoß 》Mia, ich weiß wir wollten euch nicht erschrecken. Es wird doch alles gut sein. Du wirst auf eine tolle neue schule gehen, und wirst viele Freundinne finden da bin ich mir ganz sicher. Und du wirst ein tolles Geburtstag haben.Weine bitte nicht Mäuschen《. Sie gab mir ein gute Nacht Kuss und ging aus mein zimmer raus, Timmy dackelte hinterher.
Abends konnte ich einfach nicht schlafen. Ich heulte wieder los. Nachdem ich mir ein bisschen zusammen gerissen hatte setzte ich mich an den Klavier und spielte eine traurige Melodie. Als ich fertig war kletterte ich wieder ins Bett und diese Fragen wirrten in mein Kopf herum》Warum? Wie werde ich eine komplett neue Sprache lernen? Werde ich neue Freundinne finden?《. So schlief ich weinend ein.

Ich errinerte mich an diesen Tag als wäre es gestern geschehen.