Am 4. August war es so weit(damals).Es war soooo schwer mich bei meine freunde, Familie (auch die gegend) zu verabschieden. Ich konnte aber leider nichts dagegen machen. Als wir in Deutschland ankamen(1 Tag später) war das Lieferwagen (bzw. LKW) nicht da, da er die Ladung nach MÜNCHEN gebracht hat obwohl wir in BERLIN wohnen. Wir mussten so wie obdachlosen auf den Boden Pennen. Ich hatte nur 2 Wochen Schulferien da wir in Californien sie erst später hatten. Es war viel zu Kurz.
In der Schule war es schrecklich. Ich konnte mich mit keinen verständigen und ich wurde so wie ein Alien angeglubscht. Es war alles so anders. In Californien fuhr ich immer auf mein Fahrrad mit Ashley und Alisha und Eva zur schule(auch zum Klavier). Sie waren meine Besten Freundinne, wir waren alle so dummes und haben so viel sinnloses zeug gemacht, doch genau dass machte uns zu den besten Freundinnen. Am besten waren aber die Pyjama Partys (die wir immer nach den Konzerte machten) am besten.Zurück zu Berlin, gleich am ersten tag musste ich alleine zur schule fahren, weswegen ich doch ziemlich sauer war(meine Eltern waren bei irgendein Interview, aber am tag davor zeigten sie mir den weg).Ich nahm den Zug, bis zur Bushalte stelle (20 min) und von dort ein Bus zur Schulstraße (10 min) und lief von dort zur Schule (5 min). Es alles andere als Cali. Dort war es Sonning, warm und die Leute waren viel freundlicher. In Berlin war es genau das gegenteil. Morgens waren die Züge und Büsse voll da jeder zur Schule/Arbeit gehen musste. Und das Wetter war mies und grau da es ständig regnete (im herbst).
Ja ich weiß nicht wie doch nach einer weile gewöhnte ich mich daran. Ich lernte sogar langsam deutsch und konnte mich ein bisschen mit meine Klassen kamaraden verständigen.In ganz Kleine Baby Schritte.
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Music Is What Kept Me Going
LosoweEs geht um ein Mädchen namens Mia, die das Klavier spielen so liebt das es ein teil von ihr geworden ist. Am weg zu ihr Erfolg, folgen viele Probleme auf. Lasst euch überraschen.
