Ich kam gerade aus der Dusche als es an der Tür klingelte. Zoey war vor mir an der Tür. "Hallo, Zoey oder? Ich wollte euch nur in der Nachnarschaft wilkommen heissen" Hörte ich die Stimme von Harry. Ich glaubs nicht Harry steht vor meiner Tür. "Hallo Harry, komm doch rein" sag ich zu ihm. Ich zeige ihm das Wohnzimmer und er setzt sich auf's Sofa. "Also Harry, was führt dich zu uns?" fragte ich ihn. "Nachdem ich deine sms gelesen habe dachte ich, ich schau mal vorbei und begrüsse euch richtig. Nicht so missglückt wie beim Joggen." "Also wegem dem....." "Hahaha, schon okey, ist schliesslich nicht so einfach mit einem echten Superstar zu reden. Hab ich recht?" fragte er ein wenig frech "Ja, hast schon recht" gab ich zu "Hey soll ich euch vieleicht die Gegend zeigen und es hat in der nähe echt viele Sache wo man was machen kann, könnte ich euch auch noch zeigen." schlug er vor "Das wäre sehr nett von dir Harry" sagte Zoey, was mich sehr wunderte, weil sie bis jetzt beinahe nichts gesagt hat. "Also, auf die Damen und schwingt euch aufs Pferd, wir reiten los!" verkündete er wie ein mittelalterlicher Komediesprecher. Zoey und ich gingen noch schnell hoch zum umzihen und gingen dann ganz schnell runter. Harry hatte die ganze Zeit brav unten gewartet. "Seit ihr fertig? Gut dann kann's los gehen." Wir gingen an einigen Orten hin. Da waren ein Schwimmbad, ein schöner Park, der Strand, den wir schon kannten, eine kleine Boutique und noch andere Geschäfte, dann ein Friseur und sowas ändliches wie ein Tierpark. "Wow, hier gibs ja einiges zu sehen. Einmal müssen wir unbedingt noch zum Big Ben und diesem Riesenrad." schwärme ich. "Wisst ihr was?" fragt uns Harry. "Nein, was?" fragen wir synchron zurück "Ihr habt jetzt den ganzen Tag mit mir verbracht und ich glaube ihr seit bereit die Jungs kennen zu lernen." Zoey und ich schauen uns ungläubig an. "Also ich halte das für noch keine so gute idee, weil du weisst wie ich reagiert habe, als ich dich kennen gelernt habe." wirft Zoey ein. "Okey, das ist ein Argument, das ich gelten lasse. Dann eben nächste Woche oder so." schlägt er vor. "Ist gebongt." antworten Zoey und ich wie aus einem Mund
Harry's p.o.v.
"Ist gebongt." antworten sie gleichzeitig. "Ist irgendwie unheimlich." sag ich. "Was" fragen sie wieder zusammen zurück "Na das, das ihr immer zusammen antwortet. Ist das noch nie jemandem aufgefallen? Man könnte meinen ihr wärt Zwillinge." sie fangen an zu lachen. "Was ist jetzt los??" frag ich iritiert. "Natürlich ist das schon jemandem aufgefallen,..." - ".... das ist eben gewöhnungssache. Wir sind nunmal beste Freundinnen seit weiss ich wie lange...." - ".... und das führt zu speziellen Verbindungen." das war mal 'ne Antwort "Wie gesagt unheimlich. Bei mir und Louis ist sowas irgendwie nicht passiert, jedenfalls nicht das ich es wüsste." "Wir sagen es dir früher oder später sicher mal." meint Lena. "Na wenn's so ist..." wir verbringen noch den rest des Tages zusammen und ich begleite die zwei noch zur Haustür "Danke für den schönen Tag Harry." sagt Zoey "Ist doch immer gerne. Also wenn ihr mal was brauch, ruft mich an oder schreibt 'ne SMS" "Du klingst wie meine Mutter" lacht Lena. Wir verabschieden uns und ich gehe auch nach Hause.
Wieder zuhause werde ich natürlich als erstes von Louis gefragt:"Hey, was hast du heute den alles so gemacht, das du so lange weg warst?" "Ich war mit zwei Mädels weg die ich gestern beim Joggen getroffen habe, eine hab ich fast umgerannt." "Ist mal wieder typisch Harry." lacht er. Es ist schon spät und ich geh schnell duschen und dann ins Bett.
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Das war das 6. Kapitel ist immer noch nicht so lang. Ist irgendwie nicht mein Ding zu schreiben.
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Meine Nachbarn 1D
FanfictionLena ist ein normales Mädchen aus Deutschland. Sie zieht an ihrem 18 Geburtstag mit ihrer besten Freundin Zoey nach London. Da treffen sie jemanden, der ihr Leben verändert.