Kai x D.O || Schule

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Leise tapse ich durch die Schulflure. Mein Ziel wusste ich. Eigentlich durfte man sich so spät nicht mehr im Schulgebäude aufhalten, doch die Person mit der ich mich gleich treffen würde war der Sohn des Direktors. Er klaute jeden Mittwoch extra seine Schlüssel zum Schulgebäude, nur um mich zu treffen. Mich, den unscheinbaren Jungen der am Tag von keinem beachtet, sich aber Abend mit dem mit dem Schulschwarm trifft.

Mir war bewusst, dass das Ganze nur ein Spiel für ihn war. Was er jedoch nicht wusste, dass ich wirklich etwas für ihn empfand. Deswegen freute ich mich umso mehr ihn jetzt zu treffen.
Ich kam vor dem Klassenzimmer an, wo wir uns immer trafen. Wo ich schon so viel mit ihm erlebt habe, wo er mir beim ersten Treffen meine Unschuld geraubt hatte.

Vorsichtig öffnete ich die Tür und augenblicklich fing mein Herz an schneller zu schlagen. Vorsichtig lugte ich in den großen Raum und erkannte meinen Schwarm, welcher auf einem der vielen Tischen sitzt und auf seinem Handy herum tippte. Leise betrat ich das Klassenzimmer und schloss hinter mir die Tür, wodurch er aufsah. Sofort bildete sich ein Grinsen auf seinen Lippen und er lies sein Handy verschwinden.
"Kyungsoo", murmelte er und kam sofort zu mir. Ich schenkte ihm auch ein Lächeln und verbeugte mich leicht. Nun stand er dicht vor mir und sah mir tief in die Augen. Lächelnd zog er meine Mütze von meinem Kopf und öffnete den Reißverschluss meiner dicken Jacke. Er zog mir die Jacke aus und warf sie auf einen der vielen Tische. Vorsichtig, als könnte ich zerbrechen, nahm er mein Gesicht in seine großen Hände. Ich wusste das er nicht mehr lange so sanft bleibt.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker, als er mich zu Sicht zog und seine weichen Lippen auf meine legte. Wie sehr ich sie vermisst hatte. Er löste sich und strich mir über meine Wange. "Wie kann man nur so süß sein?", fragte er und zog mich langsam mit sich. Er zog mich zu einem der Tische und setzte mich mit Leichtigkeit darauf. Mit einem verführerischen Lächeln stellte er sich zwischen meine Beine und legte seine Hände an meine Hüfte. Wieder legte er seine Lippen auf meine doch wurde aus dem anfangs unschuldigen Kuss ein leidenschaftlicher. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat mich um Einlass. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und spürte auch schon wie seine Zunge gegen meine stupste.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker und ich spürte wie heiß meine Wangen wurden. Sofort vermisste ich den süßen Geschmack seiner Lippen als er sich von mir löste, doch seufzte ich erleichtert als er anfing meinen Hals zu küssen. Er küsste die Stelle an meinem Ohr und bereitete mir damit Gänsehaut. Mit einer Hand fuhr er meine Oberschenkel entlang und entlockte mich somit ein stöhnen. "Jongin", hauchte ich und vergrub meine Hände in seinen weichen Haaren. Seine Hände fanden den Weg unter mein dünnes Shirt wo er sanft über meine Seiten strich. Noch ein letztes Mal küsste er meinen Hals und zog mir schließlich das Stück Stoff von meinem Oberkörper. Etwas beschämt sah ich zu ihm und bemerkte seinen vor Lust verschleierten Blick an meinem Oberkörper.

"Kyungsoo, du bist so unglaublich schön", hauchte er und fing an meinen Oberkörper mit küssen zu bedecken. Genüsslich schloss ich meine Augen und gab mich seinen Berührungen hin.
Er fing an mit meinen Nippeln zu spielen. Ich keuchte, als er eine in den Mund nahm und daran knabberte.

Wieder löste er sich um sich selber sein lästiges Oberteil auszuziehen. Sein perfekter Körper kam zum Vorschein und lies meine Lust nur noch mehr steigen.
Er kam wieder auf mich zu und schenkte mir einen letzten Kuss, bevor er sich an meiner Hose zu schaffen machte. Er öffnete sie und zog sie samt Boxer runter.

Ich spürte wie sich meine Wangen vor Scham rot färbten und sofort bedeckte ich meinen privat Bereich. Er ging grinsend einen Schritt zurück und musterte mich. So gut wie möglich versuchte ich seinen Blicken auszuweichen und starrte rot wie eine Tomate den Boden an. "Süss, wie du immer noch so unschuldig bist", meinte er grinsend und kam wieder auf mich zu. Er fängt wieder an mich in einen Kuss zu verwickeln, doch löste ich mich von ihm als er meinen Schaft in die Hand nahm. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, als er anfing langsam seine Hand auf und ab zu bewegen.

Mit seinem Daumen fuhr er über meine Spitze. Ich hatte Schwierigkeiten damit ruhig zu bleiben und meine Lippe tat schon weh, weil ich die ganze Zeit auf ihr rum beiße. "Ich will das du meinen Namen stöhnst", raunte er in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen, als er seinen Griff verstärkte. Immer wieder stöhnte ich seinen Namen und mein Höhepunkt baute sich immer weiter auf.
"J-Jongin... I-Ich komme gleich", stöhnte ich und wimmerte auf als er plötzlich aufhörte. Mit Tränen in den Augen sah ich auf in das grinsende Gesicht von Jongin. Ich atmete schwer und mein Körper glühte. Ich sah Jongin zu wie auch er sich nun komplett seiner Kleidung entledigt und sie in eine Ecke wirft. Er kommt auf mich zu, aber er machte nicht weiter. Nein, er zog mich von Tisch und legte mich mit dem Bauch auf die kalte Tischplatte. Wieder bildete sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper und als Jongin mit seinen Fingern über meine Wirbelsäule fuhr, könnte ich mein stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Ich schloss meine Augen und legte meine heiße Stirn auf die Tischplatte. Jongins Lippen verwöhnten meinen Rücken, als er begann meinen Hintern zu kneten. "Du bist so unglaublich schön", hauchte Jongin gegen meine Haut. Plötzlich hatte ich zwei Finger vor meiner Nase. "Lutsch", befahl er mir und ich tat sofort was er wollte. Vorsichtig nahm ich seine Finger in den Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge. Ich lutschte an ihnen und genoss dabei Jongins küsse, welche er auf meiner Schulter verteilte.

"Das reicht", murmelte er und seine Stimme war tiefer als sonst. Er zog seine Finger aus meinem Mund und keine zwei Sekunden später spürte ich sie an meinem Eingang. Langsam führte er erst einen in mich hinein und lies mich stöhnen. Er fing an seinen Finger in mir zu bewegen und lies mich wimmern. Ich hielt mich am Rand des Tisches fest und als er schließlich den zweiten Finger in mich führte stöhnte ich laut seinen Namen.

Es tat anfangs ein wenig weh doch mit der Zeit wurde das Gefühl immer angenehmer. Bevor ich jedoch anfangen konnte, das Ganze zu genießen zog er sein Finger aus mir raus und brachte mich damit zum wimmern.

"Jongin...", presste ich hervor, als er langsam in mich eindrang und somit seine Finger ersetzte. Es tat weh, doch ich genoss es ihn in mir zu haben. Ich drückte meinen Rücken durch und stöhnte laut, als er komplett in mir war. Er schlang seine Arme um mich und küsste meinen Nacken um mich zu beruhigen. Seine Wärme haut fühlte sich so gut an.
Langsam fing er an sich zu bewegen und auch er begann zu stöhnen. "Du bist so eng, Soo", keuchte er und wurde schneller. Die Schmerzen verwandelten sich zur Lust und mein stöhnen wurde immer lauter.

"Jongin", stöhnte ich immer wieder und bewegte mich gegen ihn. Seine Stöße wurden grober und irgendwann traf er einen ganz bestimmten Punkt in mir. Es lies mich Sterne sehen und laut aufschreien. "Endlich", murmelte Jongin und Stoß immer wieder gegen diesen süßen Punkt. Er war so groß...

Ich merkte wie wir beide unserem Höhepunkt immer näher kommen. "Schrei meinen Namen wen du kommst", murmelte Jongin und Stoß noch fester zu. Noch wenige Male Stoß er fest zu und lies mich so kommen, auf dem Tisch, in der Schule.
Er war jedoch noch nicht fertig und fuhr fort. Nun stöhnte ich aber nur noch vor Schmerz, aber Jongin versicherte mir, dass er gleich soweit sei. Mit dem letzten Stoß ergoss er sich in mir, meinen Namen stöhnend und lies sich dann kaputt auf mir nieder. Wir atmeten schwer und unsere Herzen schlugen doppelt so schnell. Jongins verschwitzter Körper klebte an meinem und spendete mir Wärme.

Schließlich zog er sein erschlafftes Glied aus mir raus und ich spürte wie sein Sperma mein Bein entlang floss. So erschöpft wie ich war blieb ich in dieser Position und schloss meine Augen, doch er zog mich zu sich hoch und presste sich an mich. Er gab mir einen Kuss auf mein Haar und legte dann seinen Kopf auf meine Schulter. "Ich liebe dich, Kyungsoo", hauchte er.

Mein Herz begann wieder schneller zu schlagen. Endlich.

*****

Der erste OneShot ist fertig!
Schreibt mir wen ich besondere Wünsche habt!

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