Teil 28

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Teil 28 "Marco lass ihn!"schreie ich.Marco dreht sich zu mir um."Und wir reden noch!Luca kommt zu mir!"knurrt er dicht vor meinen Gesicht,ehe er abdampft.Ich sehe ihm geschockt nach."Hat er mir gerade gedroht mir Luca wegzunehmen?!"frage ich schockiert."Er hat auch ein paar Bier intus.Morgen denkt er nichtmehr drann." Marcel hält sich die blutende Nase.Ich knie mich zu ihm runter."Scheisse...alles ok?" Er nickt und nimmt die Hand weg."Gebrochen ist sie nicht.Du kommst zu mir,dann wischen wir das Blut weg."meine ich und helfe ihm hoch zu kommen."Kümmerst du dich um ihn?Dann geh ich nach Hause." Ich nicke und Robin verschwindet.Ich ziehe Marcel neben mir her."Was war denn da los?"frage ich ihn.Seuftzend bleibt er stehen.Da ich ihn festhalte muss ich auch stehen bleiben.Ich drehe mich so das ich ihn ansehen kann und wir uns gegenüber stehen."Hör zu...Marco ist hoffnungslos in dich verknallt.Ich hab ihn noch niiie so glücklich und verliebt gesehen.Er hat uns das halt anvertraut...Anscheinend hats ihm nicht gepasst wie wir getanzt haben." Ich sehe ihn an."Das wars?"frage ich.Er nickt."Deswegen tickt er aus,droht mir mein ein und alles wegzu nehmen und schlägt dir die Nase blutig?Rein nur aus eifersucht,die noch dazu unbegründet ist weil wir nichtmal ein Paar sind?!" Marcel denkt ein paar Sekunden nach."Jap.Scheint so."-"Der Typ spinnt doch!"brülle ich."Komm,das bringt nix.." er lächelt und zieht mich weiter.Zuhause setzt er sich im Bad auf den Badewannenrand währrend ich kaltes Wasser über einen Waschlappen laufen lasse.Als er triefend nass ist,drücke ich ihn ein wenig aus ehe ich mich neben ihn setze und das Blut von seinem Gesicht und dem Hals,da es runtergelaufen war,wegzuwischen.Dannach wasche ich das Blut aus dem Waschlappen.Im Spiegel beobachte ich Marcel wie er sein Shirt auszieht.Ich beisse mir auf die Unterlippe.Unsere Blicke treffen sich im Spiegel,worauf ich schnell den Blick abwende.Ich höre ihn grinsen.Dann tappen seine nackten Füße (er hat sich bis auf die Boxer ausgezogen) über die Fliesen.Ich halte in der Bewegung inne ehe ich seine warmen Hände auf meinen Bauch spüre."Du bist wunderschön.."raunt er mir leise ins Ohr und küsst meinen Nacken."Marcel...wir sind beide etwas benebelt.Leg dich ins Schlafzimmer."-"Nur wenn du mitkommst."-"Ich komm nach,geh schonmal vor." Er nickt und geht.Ich lege den Waschlappen zum Trocknen weg und gehe dann ins Schlafzimmer.Ich ziehe mich bis auf die Unterwäsche aus und lege mich neben den bereits schlafenden Marcel.


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