Der erste Arbeitstag

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Am Nächsten Morgen:

Louis Sicht:

Ich wachte erst so gegen 11 Uhr auf. Trotzdem war mein Tag haute sehr voll, ich musste noch einkaufen, weil Niall mal wieder alles aufgefuttert hat und ich wollte noch zum Friedhof, dort war ein alter guter Freund begraben worden und heute vor 3 Jahren war er gestorben. Ich wollte nur mal nach seinem Grab sehen und Blumen hinlegen. Die anderen 4 hatten heute eh schon was vor, also machte ich mich erst mal auf den Weg zum Bad und danach Frühstücken. Als ich mit allem fertig war machte ich mich auf den Weg in die Stadt und kaufte ein, im Laden entdeckte mich ein Fan und ich gab ihr ein Autogramm und wir machten Photos. Ich kaufte noch ein Strauß weißen Lilien und ging nach Hause. Endlich dort angekommen packt ich den Einkauf aus und machte mich dann wieder auf den Weg, diesmal zum Friedhof.

Zur Selben Zeit:

Lynns Sicht:

ich wurde von einem schrillen piepen geweckt. In der Hoffnung das es bald aufhört schob ich mein Kopf unter das Kissen, leider schien das piepen nur noch lauter zu werden also raffte ich mich auf und schaute nach dem Störenfried... mein Wecker. Ich wurde wütend und immer wenn och wütend war ging ihrgend was zu Bruch (was natürlich nie meine Schuld ist). Mein Wecker flog durch die Luft und landete mit einem Krachen an der Wand. Endlich war es wieder Still. ich liebte die Stille. als ich auf die Uhr sah merkte ich das ich mich beeilen musste sonst würde ich zu Spät zur Arbeit kommen. Am ersten Tag zu spät, kein guter Eindruck. In Rekordzeit ging ich duschen und schminkte mich dezent. Das Frühstück musste ich ausfallen lassen. Ich rief mir ein Taxi und fuhr zur Arbeit. Wie praktisch es wäre wenn ich ein Führerschein und ein Auto hätte. Ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen stieg ich aus und  bezahlte den Fahrer. ich meldete mich bei Detlev, meinem Chef, an und fragte was zu tun sei. Er meint das ich mich um die Gräber kümmern soll und so  machte ich mich auf den Weg. Zum hinteren Bereich des Friedhofs, hier sollte ich Anfang.

Lous Sicht:

Mein Blick viel auf den Grabstein vor meiner Nase. Er stand ziemlich weit hinten und gehörte meinem Freund Tom. Auf dem Grabstein stand mit verschnörkelter Schrift: Mögest du ihn frieden Ruhen wir werden dich nie vergessen. Du warst der beste Sohn, Bruder und Freund.

Das schlimmste was Eltern passieren kann, ist das sie ihr eigenes Kind zum Grabe tragen müssen. Ich hörte Schritte in meine Richtung kommen und wischte mir meine Tränen weg die gekommen waren ohne das ich es merkte. Ich legte die Lilien aufs Grab und rappellte mich auf. Als ich mich umdrehte blickte ich ihn Eisblaue Augen, wo ich drohte zu  versinken. Ein rüspern holte mich in die Gegenwart zurück und ichschaute zu Boden.

Lynns Sicht:

Ich wollte ihn nicht erschrecken, er hatte anscheinend getrauert, denn auf dem Grabstein lagen frische Blumen, Lilien um genau zu sein, es waren meine Lieblingsblumen. Ihrgenwie kam er mir bekannt vor ich dachte angestrengt bevor ich aussprach was ich dachte: " Kennnen wir uns zufälliger weise?" fragte ich höflich. Worauf er nur mit den Achseln zuckte und sich an mir vorbei drenkte, doch ich hielt ihn am Arm fest und blickte ihn in seine wunderschönen blau-grauen Augen, bevor ich mit fester Stimme Fragte ob ich ihm helfen konnte. Er schüttelte kaum merklich und wieder kam  er mir bekannt vor, doch ich erinnerte mich einfach nicht woher. Ich ließ ihn los und er blickte auf, seine Augen starrten in die meine bevor er sich rüsperte und fragt ob ich nicht die Freundin von seinem Kumpel Harry wäre. In meinem Kopf ratterte es ich dachte nach, stimmt er war der Kumpel von Harry der mir den Koffer gebracht hat. Schüchtern nickte ich und lächelte ihn an. auch er musste lächeln. Er fragt noch warum ich hier war und ich antwortete das ich hier Arbeite. Darauf lud er mich zum Kaffee ein und da ich jetzt eh Mittagspause hatte stimmte ich zu. Wir gingen zu einem kleinen Cafe in der Näh und redeten über alles mögliche. Er erzählte mir von seiner Familie und von anderen Sachen. Ich muss zugeben wir verstanden uns richtig gut. Als ich das nächste mal auf die Uhr schaute fluchte ich laut und trank schnell mein Kaffee zu ende ich musste schon längst wieder auf dem Friedhof sein. Ich Tauschte noch schnell Nummern aus und verabschiedete mich schnell. Ich fuhr zum Friedhof und machte weiter bis meine Schicht zu ende war. Total erschöpft machte ich mich auf den Weg nach Hause. Als auf einmal mein Handy klingelte...

Morgen geht's weiter hoffe euch gefällt die Story bis jetzt.

Wer meint ihr ist das wohl am Handy?

BM

IMPOSSIBLEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt