Schicksal? [Paluten FF] | BEENDET

Kapitel 7

Nach dem Frühstück ging ich schnell in Patricks Zimmer und versuchte das Dokument zu löschen, jedoch war sein Pc mit einem Kennwort gesichert. "Scheiße " fluchte ich leise. Doch leider stand er schon in der Tür "Was ist denn los? Kann ichdir irgenwie helfen? " "Könntest du mir eventuell den Pc anmachen? Ich müsste mal was Googlen.." Ich hasse es zu lügen aber ich musste das Dokument irgendwie ganz schnell löschen . Patrick kam lächelnd zu mir und legte seine Hand um meinen Hals. "Ich habs schon gelesen.Das ist echt mega süß was du da geschrieben hast." "Findest du ?" Er nickte. Naja im Nachhinein war es vielleicht auch gut so. Ich hatte all meine Gedanken und Gefühle der letzten 5 Tage (Seit mittlerweile 5 Tagen "lebte" ich schon bei Patrick) zusammen gefasst . War es besser das er wusste das ich mich in der kurzen Zeit Hals über Kopf in ihn verliebt hatte? Ich merkte wie ich immer mehr das Bedürfnis nach seiner Nähe hatte. Der Kuss hatte der so viel in mir bewirkt? Meine Gefühle spielten verrückt. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen "Kommst du kurz mit zu Rewe?" "Klar"

Zeitsprung

Mittlerweile waren wir mit dem Einkauf fertig, da wir nur Milch,Eier,Tee,Schokolade und ein (#) Veganschnitzel welches wir für Simon mitbringen sollten. Auf dem Heimweg gingen Patrick und Ich Hand in Hand wesweshalb ich wieder dieses kribbeln in mir spürte. Als wir fast Zuhause waren fing es ganz plötzlich an zu regnen. Und ich Trottel bin mit Top losgegangen, Palle hatte aber auch nur ein Tank Top. "Komm die letzten Meter rennen wir wer schneller da ist." "Ok einverstanden, aber ich krieg Vorsprung." "Immer dieser Mädchenbonus." er schaute mich mit einem leicht ironischem Unterton an. "Du bist doch bloß neidisch." gab ich zurück. Natürlich gewann er trotz des Mädchenbonus und legte schon einmal die Einkaufstüten nieder. Ganz außer Atem klammerte ich mich um seinen Hals. Jetzt wo sein Shirt durchnässt war konnte man erst einmal seinen muskulösen Körper sehen. Unsere Lippen trennten nur noch wenige Zentimeter. Doch dann ließ er mich hinunter und legte seine Hände ganz behutsam an meinen Hals. Ich ging einen kleinen Schritt vor und dort standen wir nun im Regen. Küssend.
Unsere Augen waren geschlossen, wir wollten diesen Moment genießen. Denn er war atemberaubend. Er konnte einfach so gut küssen. Ich hielt es nicht länger aus und zog meinen Kopf weg. Seine Augen gingen auf und schauten mich verwundert an. "Patrick, ich liebe dich!"
Bevor er überhaupt noch etwas sagen konnte schlung ich meine Hande um ihn und küsste ihn weiter. Es war der Anfang einer Wunderbaren Zeit.

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hab euch lieb